Kekse, wo sind meine Kekse? Kekse liebe ich sehr. Am Allerliebsten habe ich als Kind/Jugendliche die Kekse gemocht, die ein Prinz vorbeibringt… Mittlerweile liebe ich so softes Kleingebäck sehr. Und unsere Chocolate Chip Cookies fallen genau in diese Kategorie. Weich und vor allem eins: Mit Schokolade.
Mittlerweile haben wir die Kekse schon einige Male gebacken, immer mal wieder ein bisschen anders. Was aber immer wichtig ist, ist, dass die Butter geschmolzen wird, bevor sie im Teig verarbeitet wird. Fragt mich bitte nicht, wieso das der Fall ist, ich weiß es selber nicht, aber es ist auf jeden Fall besser mit der geschmolzenen Butter. Wir haben auch schon diverse Komponenten ausgetauscht, um sie „gesünder“ zu machen. Heißt für uns: Wir haben Zuckeraustauschstoffe genommen und zuckerfreie Schokotröpfchen. Jeder von euch kann selber entscheiden, wie er das haben möchte. Natürlich schmecken sie dann nicht wie das Original (und sind wir mal ehrlich, Zucker und Fett sind halt einfach schon mega, was den Geschmack betrifft), aber dennoch sehr, sehr lecker. (Backt ihr häufiger mit Ersatzstoffen?)
Benni hat sich direkt alle Kekse geschnappt und für sich behalten… Er meinte nur, da müsste noch Macadamia rein und weiße Schokolade, dann wären sie perfekt… Tja, auch dafür haben wir ein Rezept auf dem Blog, sogar eines der ersten, die kann er sich dann ja selber backen. Aber mit Backen hat er es ja nicht so, es sei denn, es ist mit Hack und fertigem Blätterteig.
Normale American Cookies sind ja relativ hart gebacken. Ich mag sie aber soft lieber, chewy würde man im Englischen (glaube ich) sagen. Irgendwie sind sie dadurch noch leckerer, sie schmecken mehr nach dem leckeren Keksteig, obwohl sie durchgebacken sind.