Ein leckeres und schnelles Rezept für den Feierabend kommt heute in Form der Salsiccia Pasta für euch. Das Brät der herzhaften Wurst wird zusammen mit Spinat und Sahne zu einer leckeren Pastasauce, die auch am nächste4n Tag noch schmeckt.
Bei uns ist eigentlich immer Salsiccia im Haus. Nachdem wir sie schon selber gemacht haben, liegt sie immer im Tiefkühler. Aber auch im Supermarkt bekommt man richtig leckere italienische Bratwürste. Wobei wir möglichst immer ohne Fenchel nehmen, da sind wir beiden einfach keine Fans von. Die Salsiccia Pasta ist super schnell gemacht und genau das mag ich momentan am meisten. Und bei Nudeln bin ich fast immer sicher, dass sie die jüngste Hausbewohnerin auch mag. Gerade bei herzhaften Soßen ist sie eigentlich immer dabei.
Salsiccia Pasta als One-Pot-Gericht
Damit die Salsiccia Pasta nicht nur Wumms hat, wie wir das bei der Nduja-Soße haben, habe ich sie mit Sahne abgemildert. Hinzu kam dann noch Spinat, also frischer Babyspinat, und natürlich passierte Tomaten. Wer es mag, der kann die Nudeln zum Garen auch mit in die Soße geben beim Köcheln, ich bin da leider in den wenigsten Fällen ein Fan von. Für mich müssen Nudeln immer frei schwimmen und nicht in gerade genug Flüssigkeit liegen, damit sie weich werden. Sollte euch das nicht abschrecken, dann macht aus der Salsiccia Pasta ein One-Pot-Rezept bzw. ein One-Pan-Gericht. Die Salsiccia Pasta kann man auch super noch am nächsten Tag essen. Einfach noch ein bisschen Brühe drangeben, sollte es zu trocken geworden sein, evtl. noch einen Schuss Sahne, und fertig sind dann die Reste vom Vortag.
Große Pastaliebe
Die Salsiccia Pasta ist wieder eine der Nudelsoßen, die dauerhaft bei uns ins Repertoire aufgenommen werden. Da gibt es ja mittlerweile einige Rezepte bei uns in der Pizza und Pasta Abteilung. Die Nudelpfanne ist zum Beispiel auch so ein leckeres Essen, was ruckizucki auf dem Tisch steht. Oder die Pasta Amtriciana, die liebe ich einfach so, so sehr und könnte sie fast immer essen. Unsere Sommerpasta ist übrigens im Sommer ein Dauerbrenner bei uns. Man kann sie nämlich nicht nur warm essen, sondern auch kalt als Salat. Das mag ich sehr und unsere Kleine auch.
Etwas, das auch bei jedem Pastagericht beachtet werden sollte, sind die Zutaten. Hier ein paar Infos dazu:
Salsiccia: Achte beim Kauf der Salsiccia auf frische, grobe italienische Bratwurst. Die Salsiccia sollte eine gleichmäßige, rosafarbene Fleischfarbe haben und gut gewürzt sein. Kaufe sie am besten beim Metzger deines Vertrauens oder in einem italienischen Feinkostladen. Achte darauf, dass sie keine künstlichen Zusatzstoffe enthält. Frische Salsiccia ist saftig und hat einen intensiven Geschmack, der dein Gericht bereichern wird.
Hühnerbrühe: Verwende, wenn möglich, selbstgemachte Hühnerbrühe oder eine hochwertige, gekaufte Brühe ohne künstliche Zusätze und Konservierungsmittel. Achte darauf, dass die Brühe klar und reich an Geschmack ist. Wenn du fertige Brühe kaufst, lies die Zutatenliste genau durch und vermeide Produkte mit zu viel Salz oder künstlichen Geschmacksverstärkern.
Schlagsahne: Verwende frische Schlagsahne mit einem Fettgehalt von mindestens 30%. Achte darauf, dass die Sahne keinen Zucker oder andere Zusätze enthält. Frische Sahne verleiht der Soße eine cremige Konsistenz und einen reichen Geschmack. Sahne von regionalen Produzenten oder in Bio-Qualität ist oft geschmacklich überlegen.
Passierte Tomaten: Wähle hochwertige passierte Tomaten, idealerweise aus biologischem Anbau. Achte darauf, dass sie keinen zusätzlichen Zucker oder künstliche Aromen enthalten. Passierte Tomaten sollten eine leuchtend rote Farbe haben und intensiv nach frischen Tomaten schmecken. Tomaten aus Italien sind oft besonders aromatisch und haben eine gute Qualität.
Babyspinat: Frischer Babyspinat sollte knackig und leuchtend grün sein, ohne welke oder gelbe Blätter. Achte darauf, dass die Blätter nicht matschig oder beschädigt sind. Kaufe den Spinat möglichst frisch und verwende ihn bald nach dem Kauf, um den besten Geschmack und die meisten Nährstoffe zu erhalten. Frischer Spinat gibt der Soße eine angenehme Frische und ein leicht nussiges Aroma.
Durch die Beachtung dieser Tipps bei der Auswahl der Zutaten stellst du sicher, dass dein Gericht nicht nur optisch ansprechend, sondern auch geschmacklich hervorragend ist.
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Diese Dinge haben wir bei der Salsiccia Pasta verwendet:
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In einer Pfanne 1 EL Olivenöl heiß werden lassen. Die Salsiccia aus dem Darm befreien und das Brät in die Pfanne geben. Krümelig anbraten lassen. Solange braten, bis es durch ist.
Den Knoblauch in die Pfanne pressen und mit andünsten. Mit Sahne, Brühe, italienischen Kräutern und Tomaten ablöschen und für 10-15 Minuten leicht köcheln lassen.Wenn ihr One Pot Pasta machen wollt, dann müsst ihr die Pasta in diesem Schritt dazugeben und dann bis sie fertig sind mitkochen. Solltet ihr die Pasta extra kochen wollen, dann wäre jetzt der Zeitpunkt sie aufzusetzen.
Den Spinat dazugeben, warten bis er zusammengefallen ist und hebt ihn dann darunter. Lasst die Soße solange köcheln, bis sie die gewünschte Konsistenz hat. Mit Salz, Pfeffer und Chiliflocken abschmecken und dann die Nudeln (sofern keine One Pot Pasta) unterheben. Gerne mit Parmesan zusammen servieren.
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