Tataki vom Kalb

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Theres
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15. Oktober 2018
tataki

Unser Heißluftfritteusentest

Wer ist besser? Ninja, Philips oder Cosori?
Wer ist besser? Ninja, Philips oder Cosori?
Wir haben die drei Geräte einer Klasse nach den für uns wichtigen Punkten verglichen und einen Sieger gekührt, der für uns dann doch überraschen war.

Der aktuelle Trend beim Essen geht in die japanische Küche. Wer da jetzt direkt an Sushi denkt, dem sei gesagt, es gibt so viel mehr als nur rohen Fisch. Glücklicherweise wohnen wir in der Nähe von Düsseldorf und wer da schon mal unterwegs war, dem wird aufgefallen sein, dass es ziemlich viele Japaner dort gibt. Und Japaner wollen gut japanisch essen gehen. Deshalb gibt es richtig tolle japanische Restaurants in Düsseldorf. Benni mag leider keinen rohen Fisch, weshalb wir uns dann häufig auf einen Kompromiss einigen müssen, z.B. Ramen. Aber um Ramen soll es nicht gehen. Ich habe nämlich Tataki gemacht, etwas was Japanisch ist und wir beide mögen. Und das Beste, es sind nur fünf Zutaten (von Öl zum Anbraten abgesehen) nötig, die ihr für das Tataki braucht.
tataki Klassischerweise wird es aus Thunfisch gemacht, ich habe es aus Kalbshüfte gemacht. Klar, man hätte auch Rind nehmen können, aber Kalbsfleisch ist besonders zart (gerade wenn man kein Filet nimmt), mager und fein im Geschmack. Außerdem kommt es bei uns seltener auf den Tisch und ist somit etwas besonderes.
tataki Warum ich nur fünf Zutaten verwendet habe? Mit diesem Rezept nehmen wir an einer Challenge der VanDrie-Group teil. Ziel dieser Challenge war es, Kalbsfleisch mit nur 5 weiteren Zutaten (außgenommen Zwiebeln, Öl und Gewürze) ins rechte Licht zu rücken. Wer die VanDrie-Group noch nicht kennt, sie ist der Weltmarktführer, wenn es um Kalbfleisch geht und lässt unabhängige Kontrollen zu, bei der die Qualitätssicherung überprüft wird. Neben diesen Kontrollen wurde aber auch ein eigenes Qualitätssicherungssystem mit dem Namen Safety Guard eingeführt. Dieses System garantiert eine artgerechte Tierhaltung, kontrollierte Produktion und lückenlose Rückverfolgbarkeit bis zum Ursprungskalb.

Einfach und superlecker!

Kalbsfilet-Schnitzel mit Waldpilzen
Kalbsfilet-Schnitzel mit Waldpilzen

Diese leckeren Schnitzelchen mit einer Panierung aus Haselnüssen und Semmelbröseln sind ein echter Gaumenschmaus.

📖 Rezept
Tataki vom Kalb
Schnelles und einfaches Rezept für ein Tataki aus der Kalbshüfte. Nur fünf Zutaten werden benötigt.
Lass gerne eine Bewertung da!
4.38 von 8 Bewertungen
Gericht Fleisch
Küche Asiatisch
Keyword Tataki
Zubereitungszeit
10 Minuten
Kochzeit
1 Stunde
Gesamtzeit
1 Stunde 10 Minuten
🥕 Zutaten für das Rezept
4
  • 200 g Kalbshüfte am Besten längliches Stück
  • 3 EL Mirin
  • 2 EL Sojasauce
  • 2 EL Sake
  • 1 Limette Saft
  • Sesam schwarz und weiß
  • Öl zum Anbraten
  • Lauchzwiebeln zum Dekorieren

🥘 Zubereitung

  • Das Kalbfleisch gut parieren (Sehnen, Fett, etc. entfernen).
  • Mirin, Sojasauce und Sake in einen Topf geben und aufkochen, bis es eingedickt ist. Dann den Limettensaft hinzugeben.
  • Eine Pfanne richtig heiß werden lassen, einen guten Schuss Öl hineingeben und das Kalbfleisch von jeder Seite 1 Minute scharf anbraten (auch vorne und hinten nicht vergessen.)
  • Das Fleisch aus der Pfanne nehmen, eine Plastiktüte mit der Hälfte der eingekochten Sauce füllen und das angebratene Fleisch hineingeben. Für eine Stunden in den Kühlschrank geben.
  • Das Kalbfleisch aus dem Beutel entfernen und in dünne Scheiben aufschneiden.
  • Die restliche Sauce darüber geben, mit dem Sesam bestreuen und genießen.

Auf den Inhalt dieses Beitrags wurde seitens VanDrie zu keiner Zeit Einfluss genommen, dieser wurde von uns verfasst und entspricht zu 100% unserer eigenen Meinung.

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Loss et üch schmecke
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Uns ist noch wichtig: Auf den Inhalt dieses Beitrags wurde seitens unseres Auftraggebers zu keiner Zeit Einfluss genommen, dieser wurde von uns verfasst und entspricht zu 100% unserer eigenen Meinung.
Theres von gernekochen.de
Dieser Beitrag kommt von: Theres

Frau Gernekochen ist in Leben 1.0 Lehrerin an einer Gesamtschule, mit viel Liebe zu ihrem Beruf.

Auf Gernekochen.de ist sie der Chef oder vielmehr die Chefin an der Kamera. Alle Fotos, die ihr hier findet, hat Theres geknipst (bis auf gaaaaanz wenige Ausnahmen). Da sie damit aber nicht mal ansatzweise ausgelastet ist, kümmert sie sich um den Auftritt auf Pinterest.

Zusätzlich ist sie auch das Gesicht in den Instagram Stories und bereichert unseren Content mit vielen leckeren Rezepten.

Ihre Vorlieben liegen in der italienischen Küche. Aber auch Kuchen und Gebäck aller Art oder Schmorgerichte, wie ihr unübertroffenes Gulasch, gehören zu ihren Steckenpferden.

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