Wagyu Steak mit Spargel und Trüffel-Hollandaise

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Benni
Kalender
7. April 2020
Rezept unterstützt von

Einfach und superlecker!

Lauwarmer Spargelsalat
Lauwarmer Spargelsalat

Dieser lauwarme Spargelsalat mit einem richtig würzigen und leckeren Dressing und dazu der Crunch von Panko-Bröseln und Pinienkernen. Ein absoluter Kracher

Im Eiltempo geht es gerade auf Ostern zu und passend haben wir euch ein festliches Rezept kreiert, welches auch nach den Ostertagen noch wunderbar schmeckt.

Wer sich zu Ostern was wirklich Besonderes gönnen möchte, dem wollen wir dieses Rezept ans Herz legen. Es ist deutlich einfacher gemacht, als es vielleicht klingt und dabei aber unfassbar lecker. Gerade dieses Jahr, wo die meisten von uns Ostern nicht so feiern wie gewollt oder auch gewohnt, sollten wir uns zumindest kulinarisch etwas Besonderes zubereiten, oder was denkt ihr?

Wagyu Steaks – Biru Wagyu von Eatventure

Genau deswegen haben wir uns auch für ein Wagyu Steak von Eatventure entschieden und da etwas, was man so als Steak eigentlich nicht kennt. Wir reden über ein Biru Wagyu Round Steak, welches 8 Wochen nach dem ShioMizu Reifeverfahren veredelt wurde.

Das Round Steak wird aus der Keule geschnitten und Leute die sich ein wenig mit den verschiedenen Teilstücken eines Rindes auskennen werden sich vielleicht etwas wundern. Normalerweise kennen wir die Keule (Ober- wie auch Unterschale) nur als Roulade oder Gulasch. Das Fleisch eignet sich üblich nicht für Steaks, da es erst nach langer Zeit im Schmortopf butterzart wird.

Hier ist das aber nicht so und dafür spielen zwei Faktoren eine wichtige Rolle! Zum einen gewinnt das Fleisch durch die lange Reifung deutlich an Zartheit und zuletzt ist auch die Rasse entscheidend. Durch den hohen Anteil an intramuskulären Fett sind Wagyu Rinder generell zarter als übliches Fleckvieh oder andere Rassen.

Dies sorgt dafür, dass dieses Steak zwar einen etwas festeren Biss hat als Rumpsteak oder auch Ribeye, aber trotzdem nicht zäh ist. Wir waren nach dem Anschnitt selber erstaunt, wie gut das Fleisch sich kauen lässt. Es ist schwer zu beschreiben, denn es ist zart, aber trotzdem fest… Mir fällt da kein passender Vergleich ein. Vielleicht am ehesten ein Schweinerücken? Der Rindfleischgeschmack ist dabei kräftig, intensiv und hat eine ordentliche Portion Umami, der auch durch das ShioMizu Aging gefördert wird.

Safran-Kartoffelstampf, lauwarmer Spargelsalat und eine Trüffelhollandaise sollte es dazu geben

Aber es sollte natürlich nicht nur Steaks geben, sondern ein paar Beilagen und eine tolle Sauce gehört auch dazu und da haben wir uns nicht lumpen lassen! Frischer Spargel wurde in brauner Butter gegart und danach zu einem lauwarmen Salat verarbeitet. Die restliche braune Butter kam in Safran-Stampfkartoffeln und dazu eine Hollandaise mit Trüffelbutter. Das war ein echtes Festessen, das kann ich euch sagen.

Für den Kartoffelstampf haben wir einfacherweise auch auf ein Produkt von Eatventure vertraut, nämlich Wunderwürze Safran. Hier bekommt man ohne großen Aufwand ein schnelles Geschmackserlebnis auf den Teller.

Einfach und superlecker!

Salsiccia Pasta
Salsiccia Pasta

Cremige Pastasauce mit Salsiccia und Nudeln eurer Wahl, die in nur 30 Minuten auf dem Tisch steht.

📖 Rezept
Wagyu Steak mit Safran-Kartoffelstampf, lauwarmen Spargelsalat und Trüffel-Hollandaise
Ein richtiges Festmahl ist dieses Gericht. Bestes Wagyu Steak und heimischer Spargel. Das geht kaum noch zu toppen.
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5 von 1 Bewertung
Gericht Hauptgericht
Küche Deutsch, Deutschland
Keyword Kartoffelstampf, Spargel, Steak, Wagyu
Zubereitungszeit
20 Minuten
Kochzeit
30 Minuten
Gesamtzeit
🥕 Zutaten für das Rezept
2

Kartoffelstampf

Steak

  • 2 Biru Wagyu Round Steak je 200 g
  • 1 EL Butterschmalz

Lauwarmer Spargelsalat

  • 5 Stangen Spargel
  • 120 g Butter
  • Saft einer halben Zitrone
  • 2 TL Zucker
  • 1 TL Salz

Trüffel Hollandaise

  • 220 g Butter
  • 30 g Trüffelbutter
  • 20 ml Weißwein
  • 1 Spitzer Zitronensaft
  • 3 Eigelb
  • 1/2 TL Salz
  • 1 Prise Weißer Pfeffer

🥘 Zubereitung

  • Zuerst schälen wir den Spargel und die Kartoffeln und damit ist die meiste Arbeit eigentlich auch schon erledigt, denn bis auf die Trüffelbutter macht sich der Rest fast von alleine.
  • Backofen auf 140°C Umluft vorheizen.
  • Spargelende abschneiden und den Rest der Stangen in ca. 3-4 cm lange Stücke schneiden.
  • Kartoffeln in einen Topf mit ausreichend Salzwasser zum Kochen bringen und dann leise ca. 25 Minuten köcheln lassen.
  • Die Butter für den Spargel in einer kleinen Pfanne erhitzen, bis man eine leckere Nussbutter hat. Dies ist der Fall wenn die Molke austritt und sich bräunlich färbt. Man hat also lauter kleiner brauner Punkte in der Butter. Dazu kommt nun der Zucker, der Spargel, das Salz und der Saft einer halben Zitrone.
  • Dies schwenkt ihr einmal durch und gebt die Pfanne dann in den vorgeheizten Backofen. (Unbedingt darauf achten, dass die Pfanne backofengeeignet ist. Sollte dies nicht der Fall sein, gebt ihr zum vorheizen schon eine kleine Auflaufform in den Ofen. In diese füllt ihr dann den Spargel).
  • Für die Steaks eine Pfanne stark erhitzen und dann das Fleisch hinein geben und andrücken. Wenn ihr am Rand eine kleine Kruste seht, die sich langsam bildet, erst dann das Steak umdrehen und wieder warten, bis sich diese Kruste auf der zweiten Seite bildet (ca. 2-3 Minuten je Seite).
  • Backofen nun auf 110°C runter drehen und die Steaks auf einem Teller in den Ofen geben und den Spargel raus nehmen.
  • Nun machen wir uns an die Hollandaise. Dafür die Butter und die Trüffelbutter zusammen mit dem Weißwein in einem Topf schmelzen. Das Eigelb in einem kleinen Gefäß aufschlagen und nun die Buttermischung nach und nach unterrühren. Mit Salz, Pfeffer und etwas Zitrone abschmecken und beiseite stellen.
  • Salzwasser der Kartoffelb abgießen und nun den Spargel üben den Kartoffeln durch ein Sieb geben, damit die Nussbutter zu den Kartoffeln kommt. Den Spargel stellt ihr dann beiseite.
  • Kartoffeln nun mit der Butter und Wunderwürze stampfen und wenn nötig mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  • Auch den Spargel kurz abschmecken, die Steaks aus dem Ofen holen und alles zusammen servieren.
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Dieses Rezept entstand mit freundlicher Unterstützung von
Uns ist noch wichtig: Auf den Inhalt dieses Beitrags wurde seitens unseres Auftraggebers zu keiner Zeit Einfluss genommen, dieser wurde von uns verfasst und entspricht zu 100% unserer eigenen Meinung.
Benni von gernekochen.de
Dieser Beitrag kommt von: Benni

Benni ist nicht nur der Organisationsmensch im Hintergrund. Er hat den Überblick über Alles, schreibt die Emails und kümmert sich um das Technische.

Zusätzlich unterstützt und berät er kleine Manufakturen, Start Ups, namhafte Hersteller bis hin zu Global Playern in Sachen Social Media und Blogger Relations.

Chef ist er nicht nur am Herd, sondern vor allem auch an unseren Grills. Das er auch beruflich im BBQ-Bereich zu finden ist, kommt ihm da zugute. Bekannt ist er vor allem für seine Frikadellen, Steaks und sein super cremiges Rührei. Die süßen Sachen überlässt er dann Theres.
Zu Gesicht bekommt man ihn im Social Media eher selten, er ist die berühmte Stimme aus dem Off, die dann mit passenden Kommentaren Eindruck hinterlässt.

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