#Foodblogbilanz 2018 – Unser Rückblick auf ein aufregendes Jahr

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Theres
Theres
Kalender
30. Dezember 2018
Foodblogbilanz

Einfach und superlecker!

Foodbloggerbilanz
Unsere #Foodblogbilanz17 – Der Jahresrückblick
Wir schauen zurück auf unser Foodblogjahr 2017, welche Artikel waren erfolgreich, was war verwunderlich, womit haben wir uns auseinandergesetzt.

Ich könnte schwören, dass ich erst letzte Woche hier saß und unsere Foodblogbilanz 2017 geschrieben habe. Laut Kalender soll es schon ein Jahr her sein. Ein Jahr, das noch schneller an mir vorbei gezogen ist. In dem wir ganz viel Spannendes erlebt haben, viel unterwegs waren, Entscheidungen getroffen haben. Persönlich ist es für mich ein eher negatives Jahr gewesen. Der Tod ist diesmal in meiner Familie unterwegs gewesen und ich musste mich von Menschen verabschieden, mit denen ich nicht gerechnet habe. Generell war es für meine Familie ein hartes Jahr, zumindest, wenn ich mir rückblickend anschaue, was passiert ist: Ein unfassbarer Schicksalsschlag, bei dem eine ganze Armada von Schutzengeln unterwegs war; neue Wege, die man eigentlich zu zweit gehen wollte und nun doch alleine losmarschieren muss.
Tja und auch bei uns lief es nicht rund. Gesundheitliche Diagnosen, sowohl am Anfang als auch am Ende des Jahres, die einen beeinträchtigen. Ziele, für die man erneut Steine in den Weg gelegt bekommen hat, für die man noch härter kämpfen muss als andere und andere gar nicht zu schätzen wissen. Dinge, die anscheinend doch mehr reifen müssen, auch wenn man sie gerne sofort hätte. Geduld, ja, das ist was, woran ich 2019 mal arbeiten sollte. Ich bin nicht gut darin, vor allem, wenn das Jahr an einem vorbeifliegt.
2018 waren aber auch positive Dinge: Wir sind erneut Tante und Onkel geworden, haben ein zweites Buch (Affiliate Link) rausgebracht und sind für den Blog durch die Gegend gereist.
Das Jahr fing mit unserem 10 Gänge für ein Halleluja an und ich freue mich immer noch, wenn ich an das Wochenende in der Kirche an der Mosel zurückdenke, es war wirklich ein Fest.
Dann ging es im April nach München. Ein kulinarischer Rundgang mit Microplane war ein echtes Highlight. Weiter unten erzählen wir euch dazu noch mehr.
Wir waren in Marburg im Vila Vita Rosenpark. Auch hier ein absolut kulinarisches Highlight, welches wir im November vertieft haben. Ein ganz tolles Team, welches da zusammen kommt und fantastische Locations hat.
Dann bin ich in Irland gewesen, bei den glücklichen Kühen. Eine fantastische Reisegruppe hat mich an meinem Geburtstag erwartet und ich habe immer noch ein Grinsen im Gesicht, wenn ich an all das Erlebte denke.
Nur einen Monat später ging es nach Frankreich in die Ardeche und auch wenn wir einen denkbar ungünstigen Start hatten, so war es schön. Es hat mir Frankreich noch einmal näher gebracht und meine Salamiliebe gestärkt.
Und jetzt geht es zur Foodblogbilanz:

1. Was war 2018 dein erfolgreichster Blogartikel?

Wenn wir rein nach Zahlen gehen, wären die Rumkugeln und die Nougatringe am Erfolgreichsten. Beide Beiträge stammen aber nicht aus diesem Jahr. Wenn wir nur dieses Jahr nehmen, dann ist eine kleine Überraschung sehr erfolgreich. In unseren Statistiken und wenn wir uns die Zahlen auf dem Blog anschauen, tauchte dieser Beitrag gar nicht so häufig auf, schon gar nicht in den oberen Rängen. Zeigt uns mal wieder nur, dass man gar nicht immer top sein muss, um erfolgreich zu sein. Es ist tatsächlich die Lauchcremesuppe/Käse-Lauch-Suppe, die dieses Jahr am erfolgreichsten ist. Auch Benni hat dies sehr überrascht.
Danach folgen noch das Apfelsorbet mit Honig und Minze und die Sriracha-BBQ-Sauce, die wirklich lecker ist und die Benni regelmäßig nachkocht.

2. Welche drei deiner eigenen Blogartikel aus diesem Jahr haben dir persönlich am meisten bedeutet?

Benni:
Die Frage ist eigentlich relativ einfach zu beantworten, also bei den ersten beiden… Beim dritten musste ich wirklich etwas mehr darüber nachdenken.
Fangen wir an, mit dem persönlichsten Beitrag… Das ist unser chinesisches Rindfleisch mit Zwiebeln. Wieso das der persönlichste Beitrag ist? In einer ähnlichen Form hat mein Vater dieses Rezept häufiger gekocht. Mein Vater ist auch die Person, die mich wahrscheinlich zum Kochen gebracht hat. Meine Mutter kochte und kocht gut, um nicht zu sagen, sehr gut. Aber mein Vater war immer der Experimentierfreudige und ich glaube diese „Lust“ hat er mir vererbt. Dazu kommt, dass mein Vater 2017 von uns gegangen ist und auch wenn ich sowieso immer wieder an ihn denke und mich frage, was er wohl dazu sagen würde, was man gerade erreicht hat… Was er wohl denken würde, wenn er sieht, dass nun unser zweites Buch erschienen ist… Was würde er denken, wenn ich ihm sage, dass dieses Jahr weit über 1 Mio. Leute unseren Blog besucht haben… So sind es eben auch solche Rezepte, die einen immer wieder und noch mehr an ihn denken lassen.
Der zweite Beitrag vereint bei mir zum ersten Mal die berufliche Situation mit meinem Hobby, dem Kochen. Dieses Jahr habe ich mich beruflich umorientiert. Um genau zu sein, hat mein Arbeitgeber mir die Möglichkeit dazu geben. Ich bin zwar im selben Konzern geblieben, habe aber Stellung und Firma gewechselt. Ich arbeite nun als Brand Manager für Meateor… Wer Meateor nicht kennt und da vor allem unser erstes Gerät, den Meateor Helios, der kann sich einfach meinen Beitrag dazu anschauen.
Zu guter letzt kommt ein Beitrag, der eigentlich nicht wirklich bedeutungsvoll ist. Aber in fast 5 Jahren, die der Blog besteht, habe ich dieses Jahr zum ersten Mal dafür gebacken. Gut, ich habe schon was in fertigen Blätterteig gerollt und gebacken, aber das zählt ja nicht so wirklich ;-) Der Zitronenkuchen auf dem Blog war das erste Mal, dass ich wirklich richtig was für den Blog gebacken habe. Auch wenn es nicht mein neues Hobby wird, war es weniger schlimm als befürchtet und mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden gewesen.


Theres:
Bei mir dominieren dieses Jahr Rezepte, die für mich mit Erinnerungen verbunden sind und bei denen ich mich einfach freue, dass sie etwas Aufmerksamkeit bekommen haben.
Da haben wir zum einen die Feldhühner, die so einfach und simpel sind. Meine Oma Sophie, von der übrigens auch der Krautsalat stammt, hat die immer gemacht, wenn wir gekommen sind und es war immer so lecker. Das einzige was zum Perfektsein fehlt, ist das blaue Emailleblech auf das sie die Feldhühner immer zubereitet hat. Und immer wenn ich an Feldhühner denke, sitze ich in ihrer Küche, bin wieder Kind, bin umgeben von meiner Familie und Oma steht mit ihrer Krücke vor einem und hat ihre Schürze an. Ich vermisse sie, sehr sogar!
Beim zweiten Rezept bin ich bei den Campingbrötchen angelangt. Das sind süße Hefebrötchen, die eine besondere Formung haben. Ich freue mich immer, wenn wir die machen und wenn ich in der Heimat bin, sie zu kaufen. So lecker!
Das dritte Rezept ist ebenfalls eine Erinnerung, eine Erinnerung an den Rührkuchen meiner Kindheit und an unzähliges Backen für die Schule. Es ist der Brandenburger Ameisenkuchen. Ich glaube, das ist der mit Abstand häufigste Kuchen in meinem Leben, den ich gebacken habe. Und ich nasche den Teig davon so gerne!

3. Und welche drei aus anderen Blogs haben dich am meisten inspiriert?

Wer uns folgt, weiß, dass wir uns im letzten Jahr ein Schwein zugelegt haben, welches im Februar diesen Jahres geschlachtet wurde und dessen Einzelteile nun in der Tiefkühltruhe liegen. Es hat uns nochmal gezeigt, wie wichtig es ist, bewusst Fleisch zu konsumieren und nicht einfach irgendwelche fertigen Koteletts aus der Auslage mitzunehmen und zu verzehren. Langer Weg zum Blog, um zum eigentlichen Punkt zu kommen. Der Blog Haut Gôut dreht sich um Wildverarbeitung. Blogger Fabian Grimm war einmal Vegetarier und ist jetzt Jäger. Er ißt nur das, was er selber erlegt und folgt dabei dem Prinzip from nose to tail. Seine Bilder sind nichts für schwache Nerven (und ich möchte nicht wissen, was für einen Shitstorm von militanten Veganern, etc. er schon über sich ergehen lassen musste), aber er zeigt das, was eben Fleischkonsum bedeutet: Beenden von Leben und mit größter Hochachtung das Zubereiten des Fleisches und aller Teile, die dazugehören.
Nun gehen wir aber zu den Rezepten über. Den Anfang macht hier unsere sister from another Mister, Maja von moey’s kitchen mit ihren Lütticher Waffeln mit Zwetschgen und Äpfeln. Zum einen verbinden wir das Rezept und den Beitrag mit einem wundervollen Wochenende mit Freunden und zum anderen habe ich noch NIE so leckere Zwetschgen gegessen. Das war so unglaublich lecker!
Das zweite Rezept ist auch relativ einfach… Auch dieses Rezept stammt von einem sehr sehr guten Freund… Flo von Bigmeatlove ist, wie ich auch ein großer Freund von Thai Curry! Sein Rezept vom Chicken Thai Curry war der Anstoß für unser Thai Curry auf dem Blog. Auch wenn sich einiges unterscheidet bin ich davon überzeugt, dass beide Rezepte jedem Thai Curry Liebhaber eine kleine Träne des Glücks in die Augen zaubern.
Jetzt müssen wir uns entscheiden… Dabei gibt es wirklich so viele tolle Rezepte bei befreundeten Bloggern. Wenn ich da an das Wirsinggemüse mit Frikadellen von unserem lieben Freund Malte denke, unglaublich leckere (und das unglaublich lecker kann hier wirklich wörtlich genommen werden) Mac’n’Cheese von unseren Lieblingskölnern Sascha und Torsten von Die Jungs kochen und backen oder auch das Spinatrisotto mit Trüffelbutter von unseren beiden Goldstücken von Schlemmerkatze… Alles wunderbare und inspirierende Gerichte. Sich auf drei zu beschränken ist bei der Menge an tollen Foodblogs und Rezepten einfach nicht möglich.

4. Welches der Rezepte, die du 2018 veröffentlicht hast, hast du selbst am häufigsten gekocht – und warum?

Gekocht kann ich bei diesem Rezept nun wirklich nicht sagen, eher gebacken. Und nein, es ist nicht der Ameisenkuchen von gerade, sondern Bennis Lieblingsbrot. Dieses Brot hat den Vollkornmuffel in seinen Bann gezogen und am liebsten schneidet er sich vom noch warmen Brot den Knus ab, streicht dick Butter und Marmelade drauf und genießt es dann.Vollkornbrot

5. Welches Koch- oder Blog-Problem hat dich 2018 beschäftigt? Und hast du es gelöst?

Wir haben dem Blog dieses Jahr einen neuen Anstrich gegeben. Das war ganz schön anstrengend und auch heute noch gibt es an der ein oder anderen Stelle eine Baustelle, aber im Großen und Ganzen sind wir sehr zufrieden damit. Das Design gefällt uns und mit dem selbstgezeichneten Logo ist es sehr persönlich geworden.
Des Weiteren hat uns die DSGVO (warum das nicht Unwort des Jahres wurde, erklärt sich mir nicht) beschäftigt. Es hat uns deutlich eingeschränkt und lässt weniger Kontakt zwischen Bloglesern und Bloggern zu. Auch wenn ich es grundsätzlich begrüße, dass ich entscheide, wer welche Daten bekommt, ist es mal wieder etwas fehlgeschlagen. (Alte Männer und das 21. Jahrhundert – wer wissen möchte, wovon ich rede, sollte sich mal die Befragung vom Googlechef vor dem US-Kongress anschauen… Fassungslosigkeit ist da angesagt).
Ein anderer wichtiger Punkt, der uns noch eine ganze Weile beschäftigen wird, ist die Werbekennzeichnung. Seitdem diverse Abmahnvereine, in denen auch große Verlage Mitglied sind, auf Jagd nach Bloggern sind, muss gefühlt alles mit Werbung gekennzeichnet werden, weil die Rechtslage unklar ist. Für mich erschließt sich der Sinn nicht, denn in meinen Augen verwischt es das, was eigentlich Werbung ist. Wenn wir einen bezahlten Beitrag haben, kennzeichnen wir ihn rechtmäßig mit Werbung, weil wir dafür eine Gegenleistung (ob jetzt monetär oder in anderer Form) erhalten haben. Wenn ich nun aber, bspw. einen Blogger hier (oder auf Instagram) verlinke, so ist das für mich keine Werbung, sondern ein Hinweis an euch. Genauso verhält es sich mit Instagram: Wenn ich euch in den Stories zeige, wie ich etwas koche, muss ich alles mit Werbung kennzeichnen, weil die Gefahr besteht, dass ihr irgendwo Marken seht, oder ähnliches. Es zeigt mich in meiner Umgebung und ich rücke damit keine Marke in den Vordergrund, nur weil ich etwas zubereite. Für mich schränkt es mein Bloggerleben damit ein.
Und, wenn ich es noch hinzufügen darf, wird hier auch mit zweierlei Maß gemessen. Ich möchte euch nur ein Beispiel geben, welches ich in einer deutschen Foodzeitschrift gesehen habe, und wie es zuhauf in anderen auch vorkommt. Ihr kennt es, auf den ersten Seiten, werden neue Produkte vorgestellt, auch mit Preis und wo ich es beziehen kann (kleiner Hinweis, hier müssen die Medien unverständlicherweise nicht mit Werbung kennzeichnen, weil es redaktionelle Hinweise sind…). Auf einer solchen Seite wurde ein Messer vorgestellt, wie toll es ist etc. Ein paar Seiten später taucht eine ganzseitige Werbeanzeige des Messerherstellers auf, richtig mit Anzeige gekennzeichnet. Man kann mir doch nicht erzählen, dass die Redaktion dies aus reiner Menschenfreude getan hat. Für mich sieht es so aus, als ob da ein klarer Zusammenhang herrscht: Schalte du eine große Anzeige bei uns, dafür stellen wir dann dein Produkt vor (ohne Werbekennzeichnung).
Würde ich euch nun den Hinweis geben und sagen: Dieses Messer ist Oberspitzenklasse, ich habe es selbst gekauft und finde es toll, so müsste ich es als Werbung kennzeichnen. Versteht ihr, was ich meine???? Das ist gerade alles totaler Bullshit, der passiert und der Gesetzgeber schafft es nicht Klarheit zu schaffen. Ich hoffe einfach, dass einige abgemahnte Blogger/Influencer (u.a. auch reichere Leute) den Weg bis zum BGH gehen und das dort dann endlich Recht gesprochen wird. Lasst uns für 2019 gemeinsam hoffen.

6. Was war deine größte kulinarische Neuentdeckung dieses Jahres – welches Lebensmittel, welches Rezept, welche Küchentechnik, welcher Geschmack hat dir eine völlig neue Welt eröffnet?

Auf dem kulinarischen Rundgang durch München sind wir bei Caspar Plautz eingekehrt. Benni und ich sind beide große Kartoffelliebhaber und wussten natürlich auch, dass es mehr gibt, als nur die Sorte Celena, aber das variantenreiche da hat uns echt begeistert. Ganz toll und solltet ihr in München sein, eine echte Empfehlung!

7. Was war der beste (oder lustigste) Suchbegriff, über den Besucher auf dein Blog gekommen sind?

Wir konnten uns nicht entscheiden, deswegen haben wir die fünf lustigsten Begriffe aufgeschrieben:
was ist hanging zander – Ich bete, das dies nur ein Rechtschreibfehler ist.
gin mit pilzgeschmack – Wir haben zwar mehrere Gins bei uns Zuhause stehen, das wir aber große Ginliebhaber können wir nicht behaupten. Gin kann blumig sein, aber pilzig?!?
seeteufel paaren – Auch hier hoffe ich, dass es sich lediglich um Foodpairing handelt.
faules Brot – Absolut keine Ahnung…
süßes rührei mit kiwi – Vielleicht ein neuer Trend?

8. Was wünschst du dir und deinem Blog für 2019?

Ich wünsche mir weiterhin, dass mir/uns der Blog Spaß macht, denn dann wäre er kein Ausgleich mehr für mich. Ich freue mich immer noch über all die Menschen, die wir durch den Blog kennengelernt haben und die mittlerweile zu Freunden wurden. Eine gemeinsame Leidenschaft zu teilen, ist für mich echt großartig und verbindend. Natürlich wünsche ich mir auch weiterhin, dass der Blog wächst und gedeiht.
Das soll es noch nicht ganz gewesen sein, denn wie auch schon letztes Jahr, möchte Benni in unserem Namen diesen Beitrag mit einem DANKE beenden:
Wir bedanken uns bei unseren Familien, die häufig zurück stecken müssen, weil uns manchmal einfach die Zeit fehlt. Trotzdem seid ihr für uns da uns unterstützt euch so gut ihr könnt. Ebenso haben wir jede Minute genossen, die wir mit euch verbringen durften. Dafür das erste Dankeschön!!!
Dann möchten wir den Leuten Danke sagen, die mit uns dieses Jahr zu dem gemacht haben was es war. Denn trotz einiger negativen Passagen und Momente gab es auch so viel positives und dazu gehört in erster Linie Zeit mit Menschen, die wir gerne um uns haben, Menschen mit denen man eine Leidenschaft teilt, Menschen, die einem gut tun… also Freunde. Ich weiß weder wo ich anfangen, noch wo ich enden soll und freue mich einfach über die vielen tollen Menschen, die man an seiner Seite hat.
DANKE! Torsten, Sascha, Flo, Niki, Maja, Cat, Jörg, Heiko, Kevin, Malte, Malte, Katja, Thorsten, Cedo, Dilek, Paul, Sascha, Anja, Argang, Kay, Kai, Sven, David, Janina, Karoline, Timm, Greta, Guido, Kerstin, Steffen und alle anderen, die ich vergessen habe.
Auch dieses Jahr gab es darunter auch richtig gute Freunde, wo man nicht mal ein Treffen hinbekommen hat, was man nun aber nächstes Jahr unbedingt nachholen möchte, auch hier Danke, für euer Verständnis!
Danke auch an unsere Partner, die uns das ganze Jahr unterstützt haben!
Unser letztes DANKESCHÖN geht an alle unsere Leser, egal ob Blog, Facebook, Instagram, Pinterest usw.! Ihr macht das Ganze überhaupt erst möglich und deswegen haben wir uns für unseren Bloggeburtstag im Februar etwas ganz besonderes ausgedacht. Ihr dürft also gespannt sein!
Kommt gut ins neue Jahr! Wir wünschen euch vor allem Gesundheit, Liebe und Glück!
Theres, Benni & Edda

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Loss et üch schmecke
Loss et üch schmecke.
Uns ist noch wichtig: Auf den Inhalt dieses Beitrags wurde seitens unseres Auftraggebers zu keiner Zeit Einfluss genommen, dieser wurde von uns verfasst und entspricht zu 100% unserer eigenen Meinung.
Theres von gernekochen.de
Dieser Beitrag kommt von: Theres

Frau Gernekochen ist in Leben 1.0 Lehrerin an einer Gesamtschule, mit viel Liebe zu ihrem Beruf.

Auf Gernekochen.de ist sie der Chef oder vielmehr die Chefin an der Kamera. Alle Fotos, die ihr hier findet, hat Theres geknipst (bis auf gaaaaanz wenige Ausnahmen). Da sie damit aber nicht mal ansatzweise ausgelastet ist, kümmert sie sich um den Auftritt auf Pinterest.

Zusätzlich ist sie auch das Gesicht in den Instagram Stories und bereichert unseren Content mit vielen leckeren Rezepten.

Ihre Vorlieben liegen in der italienischen Küche. Aber auch Kuchen und Gebäck aller Art oder Schmorgerichte, wie ihr unübertroffenes Gulasch, gehören zu ihren Steckenpferden.

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