Wer uns auf Instagram folgt, konnte Ende März ein Foto mit einem Berg von Paprika sehen. Das Ergebnis aus diesem Berg ist unser Paprikapesto.
Immer mal wieder kommen Anfragen rein, ob wir nicht Lust hätten an dieser oder jener Veranstaltung teilzunehmen. So geschehen auch Ende März und die Veranstaltung hieß „Zeit für Paprika“. Bei jener Veranstaltung kochten wir vegan und eben mit, der Name lässt es schon vermuten, Paprika. Zum Abschluss bekam jeder von uns eine Tüte mit jeder Menge Paprika drin. Zuhause auf dem Esstisch ausgeleert, ergab das einen ganz schönen Haufen und der musste ja auch irgendwie verarbeitet werden. Da wir so Pastafans sind, war es natürlich naheliegend ein Pesto mit den frischen Paprika zu machen. Bei den frischen Paprika war auch eine Sorte dabei, die es noch gar nicht auf dem Markt gibt sowie eine die noch nicht einmal einen Namen hatte. Geschmeckt haben sie alle.
Das Pesto wurde abgerundet mit Pecannüssen, auf die wir momentan sehr abfahren. Und krossem Bacon, eine Wahnsinnskombi. Das Pesto eignet sich auch hervorragend, um übrig gebliebene Paprika zu verarbeiten.