Foodieguide durch Lolland/Falster

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Theres
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9. Juli 2022

Einfach und superlecker!

mod by Sven Nöthel
mod by Sven Nöthel – Sterneküche in Duisburg?
Theres und ich haben das mod by Sven Nöthel in Duisburg-Baerl besucht. Meine Eindrücke und mein Fazit zu diesem Abend findet ihr im Beitrag.

Wenn wir Urlaub machen, dann haben wir natürlich Entspannung und Erholung auf dem Plan. Als absolute Foodliebhaber sind wir aber genauso daran interessiert, die lokalen Spezialitäten, Erzeuger und Restaurants kennenzulernen. Genau mit diesen Zielen sind wir Mitte Juni auf der dänischen Insel Lolland und ihrer Schwesterinsel Falster unterwegs gewesen und haben dabei wunderbare Begegnungen mit Tieren, Menschen und lokalen Erzeugern gehabt. Aber der Reihe nach.

Lolland

Lolland liegt direkt gegenüber von Fehmarn und ist mit ihr durch eine Fähre verbunden, die im Halbstundentakt verkehrt. Die Überfahrt dauert eine Dreiviertel Stunde und ist schon eine erste Einstimmung auf die kommenden Tage Erholung. Die Seeluft und die Aussicht auf die Ostsee entschleunigen einen schon mal richtig. Wenn ihr über die Insel fahrt, werdet ihr ganz viele wunderbare, wunderschöne Gutshäuser sehen, eines schicker als das andere. Ich hätte ja am liebsten eines gekauft, aber mir fehlt dazu a) der Lottogewinn (so ein Häuschen wird im Unterhalt nicht wenig kosten) und b) der Däne oder die dänische Staatsbürgerschaft.

Unser Zuhause für die nächsten Tage

Unsere Unterkunft war dann nur noch eine halbe Stunde von der Fähre entfernt und lag mitten im Wald. Das Vipp Farmhouse ist ein altes Gärtnerhäuschen, welches modernisiert wurde und jetzt die perfekte Unterkunft ist, wenn ihr die Insel Lolland erkunden wollt. Sie liegt nämlich ziemlich zentral und sowohl Maribo als auch Nakskov, die beiden größeren Städte, sind super von dort zu erreichen.

Nicht nur Benni und ich waren in dem Farmhouse untergebracht, sondern auch Sascha und Torsten von Die Jungs kochen und backen, sowie Maja von Moey’s Kitchen haben sich nach Lolland in Dänemark aufgemacht. Auch bei ihnen findet ihr einen Reisebericht.

Den Grønnen Verden

Ein weiterer Vorteil hat das Vipp Farmhouse noch mit sich gebracht, es gehört nämlich mit zu Den Grønnen Verden. Das war unser erster Stopp und ein echter Tipp von uns an euch. Was als Wochenendprojekt für Gert begann, wurde mit der Kochlehre seines Sohnes Asger immer größer. Asger brachte nämlich seinem Lehrherren allerlei leckeres Gemüse aus Papas Garten mit und der war davon so begeistert, dass er mehr davon bestellte. Und bei dem einen Küchenchef blieb es nicht, es wurden mehr und immer mehr. Gert hat sich alles als Autodidakt beigebracht und eine echte Leidenschaft für Gemüse, essbare Blüten, Kräuter und vielem mehr aufgebaut. Irgendwann wurde der Garten aber zu klein, sodass eine größerer Bereich her musste. Und da kommt Ulrik ins Spiel. Ihm gehört das Søllestedgaard God auf Lolland, auf dem auch das Vipp Farmhouse steht. Er bot den beiden Land und einen alten Pferdestall an und die beiden willigten ein.

Aus dem Pferdestall wurde ein Restaurant und Café, Spiseriet genannt, sowie eine kleine Gaardenbutik, in dem Kunden die tollen Produkte aus Gerts Garten kaufen können. Ein klassischer Küchengarten ist also entstanden. Seine Produkte, für die Gert wirklich eine absolute Leidenschaft hegt, sind mittlerweile in vielen Top-Restaurants des Landes zu finden und natürlich nutzt Asger sie auch in seiner Küche.

Sein Restaurant ist übrigens offen, man kann den Köchen beim Kochen zu sehen und auch sie sind es, die die Teller an den Tisch bringen und zu jedem Gang etwas erklären. Und es wurde wirklich großartig gekocht und auch mit Aromen experimentiert, die man zusammen nicht vermuten würde. Wir hatten ein Mehr-Gänge-Menü und zu Beginn wurde Brot und Butter gereicht. Übrigens etwas, was wir immer wieder in Dänemark bekommen haben. Es war braune Butter aufgeschlagen, mit etwas Asche vom Lauch darüber. Und Leute: Das war so, so gut. Dazu ein leckeres Brot und wir waren schon allesamt begeistert. Das Menü wechselt natürlich mit der Saison im Garten, deshalb zähle ich nicht alle Einzelheiten auf. Solltet ihr dort sein, hat eben was anderes Saison und ihr bekommt dann ein ganz anderes Menü. Hier habt ihr auf jeden Fall einen Einblick, was es an diesem Abend für uns zu essen gab:

Erzeuger auf Lolland und Falster

Frederiksdal Cherry Wine

Habt ihr schonmal Kirschwein getrunken? Auf diversen Bierfestivals kenne ich Kirschbier (vor allem aus Belgien), aber Wein habe ich nicht getrunken. Naiv, wie man manchmal so ist, bin ich davon ausgegangen, dass es quasi Wein ist, der mit Kirschsaft speziell angereichert wird. Aber weit gefehlt. Der Kirschwein von Frederiksdal ist tatsächlich ein Wein der aus Kirschsaft gegoren wird. Alles wird wie bei einem klassischen Wein gemacht, nur das eben keine Trauben gekeltert werden, sondern Kirschen. Und der Geschmack ist völlig faszinierend, weil er die gleichen Nuancen enthält wie „richtiger“ Wein.

Lolland

Harald Krabbe hat gemeinsam mit einem deutschen Winzer den Kirschwein von Frederiksdal auf Lolland auf die Beine gestellt. Die Kuhhaltung hat sich für ihn nicht mehr rentiert und er wollte was neues ausprobieren. Herausgekommen ist der Kirschwein. Dafür hat man überall nach alten Sorten gesucht, denn man wollte von Ernteausfällen verschont bleiben. Die verschiedenen Kirscharten sorgen dafür, dass bei Frost nicht alle Blüten direkt kaputt gehen, weil eben manche Bäume noch gar nicht so weit sind oder eben schon viel weiter. Sieben Jahre dauert es bis man von den Früchten des Baumes eine Flasche Kirschwein produzieren kann.

Im Gegensatz zu Rotwein hat Kirschwein keine Tanine, ein Umstand, der mich sehr erfreut, denn das ist das, was mich daran am meisten stört. Der Kirschwein wird dann auch in Fässern gelagert, die aus der Weinproduktion stammen und es ist enorm, welch Einfluss diese Fässer, aber auch das verwendete Holz haben. Harald könnte übrigens eine ganze Menge Kirschwein produzieren, aber aktuell wissen einfach noch zu wenige von dieser leckeren Köstlichkeit. Die meisten werden bei Kirschwein eben auch so wie ich denken, wenn sie das Wort hören. Und dann hat Harald den, für mich zumindest, Sommerdrink des Jahres präsentiert: Kirschlikör mit Rhabarber & Kirsch Tonic Water. Der absolute Oberknaller!!!! Probiert das unbedingt mal aus.

Krenkerup Brewery

Wenn ihr in die Krenkerup Brauerei fahrt, werdet ihr vor allem Biernamen auf Deutsch lesen: Pils, Doppelbock und Weißbier. Das könnte damit zu tun haben, das hier seit 2018 von einem deutschen Braumeister nach deutschem Reinheitsgebot gebraut wird. In einem alten Getreidelager auf einem wunderschönen Gutsgelände (seit ewigen Generationen im privaten Familienbesitz) hat man hier eine Brauerei errichtet, die bereits sechs Goldmedaillen auf dem European Beer Star gewonnen hat. Die Gerste für das Bier baut man auf den umliegenden Feldern an, anschließend wird es nach Bamberg geschickt, wo es zu Malz verarbeitet wird. Ihr werdet aber nicht nur die „deutschen Biere“ finden, sondern auch IPA, Stout oder Ales.

Mein Tipp für die Krenkerup Brauerei

Wenn ihr dort seid, dann genießt im Pub vor Ort nicht nur das Bier, sondern nehmt auch die Brotzeit. Die Sachen sind unfassbar lecker und richtig gut und natürlich stammen sie aus der Umgebung. Ich habe mich da in die Vanillezwiebeln verliebt (klingt komisch, schmeckt aber einfach grandios lecker), aber auch der Ziegenkäse und die Hollandaise waren großartig!

Alsø Gårdbutik auf Lolland

Schon einmal eine Kuhsafari gemacht? Dann wird es. Zeit für euch. Thomas von der Alsø Gardbutik nimmt euch mit in seine Herde aus Limousine-Rindern. Die Herde lebt von April bis November draußen in der Nähe der Maribo Seen auf Lolland und genießt nicht nur die Natur, sondern betreibt auch gleichzeitig Landschaftspflege. Insgesamt hat die Familie ca. 300 Rinder mit 80 Bullen, alles in Bio Haltung. Und so ein Bulle ist schon imposant. Keine Sorge, man kann zwar auch aussteigen, aber ihr werdet von Thomas in einer Art Planwagen zu der Herde gefahren. Die Kälber bleiben bei der Mutter draußen. Nur zum Kalben geht es in die Stallungen.

Das Fleisch, das Thomas zusammen mit seinem Bruder Rasmus produziert, findet ihr auch in seinem Farm Shop. Seine Frau spricht gut deutsch und kann euch auch mit den einzelnen Teilstücken, die ihr dort erwerben könnt, helfen. Wir haben von seiner Farm einen Teil der Rinderhüfte mitgenommen und daraus was gezaubert (das Rezept kommt nächsten Samstag).

Falster – die kleine Schwester von Lolland

Lammehave økologi

Jakob fing sein Leben als Bauer als Hobby an. Vor 24 Jahren kaufte er mit seiner Frau das Häuschen bzw. Hof auf Falster, die Nachbarinsel von Lolland und begann aus Spaß an der Freude mit der Landwirtschaft. Eigentlich kommt er aus der Heilpädagogik und hat dann begonnen ein wenig Landleben zu schnuppern. Seinen ursprünglichen Beruf hat er aber nicht so ganz aufgegeben. Seine Mitarbeiter haben alle geistige Beeinträchtigungen und helfen Jakob mit seinem Betrieb, was wiederum positive Effekte auf die Mitarbeiter hat. Mittlerweile kommt Jakob auf eine stattliche Anzahl, was seine Landwirtschaft betrifft: 30 ha Land für den Getreide- und Gemüseanbau; 700 Hühner wuseln durch Obstbäume, 40 Schweine und natürlich 70 Schafe und ihre Lämmer. Das es einmal so groß wird und Lammehave økologi entsteht, hatten sowohl er als auch seine Frau nicht geplant. Aber die Nachfrage nach ihren Produkten wuchs und so wuchs auch alles drumherum.
Das Getreide, welches Jakob anbaut, kannten wir zum Teil gar nicht, oder habt ihr schonmal von Øland-Weizen gehört? Oder auch Goldblumweizen? Tja, wir eben auch nicht und waren sehr begeistert von diesen alten Getreidesorten, die neben Roggen und Emmer angebaut werden. Jakob lud uns auch sein, seine Mühle zu besuchen. Alle dachten dabei an ein riesengroßes Gebäude (nicht unbedingt mit Flügeln wie bei einer Windmühle) und wir staunten nicht schlecht als er uns in ein kleines Kämmerlein schob mit mehreren Gerätschaften darin.

Das ist Jakobs Mühle. Die Mühlengerätschaften sind tatsächlich schon um die 80 Jahre alt. Er hat sie sich von anderen Bauernhöfen, wo sie nicht genutzt wurden, beschafft, da nach dem zweiten Weltkrieg wohl jeder Hof so eine Getreidemühle hatte. Wenn er das Getreide darin gemahlen hat, dann siebt er es noch einmal durch, damit er dann auch das fast weiße Mehl bekommt. Anschließend wird es dann abgepackt. Ich könnte euch jetzt noch mehr erzählen, von den Schafen, die auf den moorigen Gebieten Landschaftspflege betreiben; von den Schweinchen, die draußen auf dem Feld leben und eine Mischung aus Duroc und dänischem Landschwein sind; von den Hühnern, die unter den Obstbäumen leben und dadurch das Unkraut und Gras klein halten; von den Gemüsefeldern und noch vielem mehr. Aber ich denke, dass würde alles den Rahmen sprengen.
Wenn ihr auf Falster seid, dann schaut doch einfach bei Jakob vorbei. Er hat einen eigenen Hofladen und dort könnt ihr alle seine Erzeugnisse und ein wenig mehr kaufen.

Gårdbutikken Marielyst

Der Hofladen Marielyst auf Falster hat wirklich alles, was das Herz begehrt. Bo (rechts im Bild) hat dort mit seiner Frau Michelle zusammen aus einer kleinen Kartoffelbude einen wunderbaren Laden gemacht und bietet dort alles, was sie selber auch anbauen. 50 Hektar bewirtschaften die beiden seit 2017 und haben angefangen statt ausschließlich Bøtø-Kartoffeln anzubauen noch weit aus mehr zu machen. Ihr Hof befindet sich nämlich auf sandigem Boden, weil es einmal Meeresboden war und dieser ist perfekt um dort Gemüse anzubauen. Neben Erdbeeren, Möhren und Erbsen wächst dort auch Spargel (jedes deutsche Herz schlägt bei diesem Wort im Frühjahr ja höher).
Nicht nur ihre eigenen Produkte werdet ihr dort finden, sondern auch die Produkte weiterer lokaler Erzeuger, wie Daggi (links im Bild), eine zugezogene Deutsche, uns erzählte. Wir bekamen auch direkt eine große Packung frisch geernteter Erbsen mit und ich sage euch, direkt die Erbsen aus der Schote zu naschen war direkt wieder eine Kindheitserinnerung.

Wie sieht es aus mit dem Bezahlen vor Ort?

Etwas, was bei uns so langsam durch die Pandemie ans Laufen kommt, ist auf Dänemark schon weit verbreitet. Das bargeldlose Bezahlen. Bis auf wirklich minimale Ausnahmen kann man überall mit seiner Karte zahlen. Das ist nicht nur besonders praktisch, sondern erspart einem auch das Wechseln von Euro in Dänische Kronen.

Lolland

Restauranttipps für Lolland und Falster

Einen Restauranttipp habe ich euch ja bereits oben weiter gegeben: Die Spiseriet bei den grønnen Verden. Aber nicht nur da waren wir essen, sondern auch in ganz unterschiedlichen Restaurants auf Lolland und Falster. Zum Teil am gefühlten Ende der Welt mit einer großartigen Küche. Aber der Reihe nach.

Restaurant Ö

Starten wir jetzt nicht chronologisch, so wie wir die Restaurants aufgesucht haben, sondern mit einem kleinen, ich möchte fast schon sagen, Fischerbüdchen, dem Restaurant Ö im Hafen von Nysted. Und direkt vorweg, es gibt keine Speisekarte. Serviert wird, was gerade durch den Kopf von Søren und Lea geht und welche Produkte verfügbar sind. Das Restaurant selbst ist sehr hygge eingerichtet und das Personal super freundlich. Und neben den tollen Speisen lässt sich auch die Weinauswahl sehr sehen. Für uns gab es ein Drei-Gänge-Menü und Gottseidank gab es Smørrebrød, denn das hatten wir auf der ganzen Reise nur dort. Der erste Gang war kaltgeräucherter Lachs von den Faröer Inseln, dann ein Kartoffelsalat auf Roggenbrot mit Krabben sowie einem Steaksandwich mit Trüffelmayonnaise. Alles einfach unfassbar gut und lecker. Mittags werdet ihr dort ein 3-Gänge-Menü erleben, abends gibt es einen weiteren Gang dazu.
Der Ausblick auf den Hafen von Nysted kann sich wirklich sehen lassen. Und wenn ihr dann ein wenig bummeln wollt durch den Ort, empfehle ich euch noch die Bäckerei Nysted Baggeri. Da kennt ihr dann auch nochmal den süßen Zahn füllen.

Hesnaes Havn

Lolland Falster

Als wir zum Hesnaes Havn fuhren, fühlte sich das an als ob man ans Ende der bewohnten Welt auf Falster fährt. Gefühlte drei Fischerbüdchen standen um den Hafen von Hesnaes herum, während relativ viele kleine Segelboote vor Anker lagen. Das Wetter war an dem Tag nicht auf unserer Seite. Umso überraschter waren wir als wir die Bäckerei und die Spisehal betraten. Das sind nämlich die Ableger vom eigentlichen Restaurant weiter im Örtchen namens Pomle Nakke. Ich empfehle euch wirklich sehr, diese beiden Kleinode aufzusuchen, denn sie sind großartig. Die Bäckerei stellt fantastische Backwaren her (der Schokokuchen war sowas von ein Schokoladentraum und die Flodeboller erst – himmlisch). Auch die Speisehalle daneben war richtig gut. Man bekommt zu Beginn eine Menükarte gereicht, auf der man dann selber aussuchen kann, was man haben will. Sie ist, wie alle Restaurants, die wir besucht haben, sehr von lokalen und saisonalen Erzeugnissen geprägt. Wir haben fast alles einmal bestellt, in die Mitte gestellt und dann von allem gegessen. So unfassbar leckere Sachen! Aber schaut selbst:

Bandholm Badehotel

Das Badehotel in Bandholm hat alles, was man sich für einen Film an einem Sonntagabend im öffentlich-rechtlichen erdenken kann (und das meine ich keinesfalls abwertend). Wunderschön gelegen an einem kleinen Strand, kann man den Seeblick genießen. Das Hotel ist frisch renoviert worden und die Küche ist auf einem hohen Niveau. Wir alle haben uns direkt in das Brot – was mit einem gefühltem Kilo Butter zu dem natürlich auch Butter serviert wird, gebacken wurde – verliebt. So wunderschön anzusehen und einfach richtig lecker. Nicky Arentsen, der Küchenchef, zaubert hier ein tolles Gericht nach dem anderen (u.a. verwendet er auch Produkte von den grønnen Verden). Mich hat er vor allem mit dem Dessert überzeugt! Ich bin überhaupt kein Rhabarberfreund, aber was er da gezaubert hat, mit Rhabarbereis und Rhabarberbrühe, hat mich so überrascht und begeistert, ich war hin und weg. Als Hauptgang bei unserem 4-Gänge-Menü gab es Roastbeef mit grünem Spargel, Erbsen und Rindersuppe, die am Tisch darüber gegossen wurde. Wir sind sehr gespannt, wann die Küche einen Stern verliehen bekommt, denn das Niveau davon hatte es definitiv. Bei der Weinauswahl kann euch der Restaurantleiter Kasper super weiter helfen. Zu jedem Wein weiß er eine Geschichte und bietet euch auch tolle Alternativen an. Sprecht ihn unbedingt auf die Portweinauswahl an.

Unser Fazit

Wir haben uns schwer in Dänemark bzw. Lolland und Falster verliebt. Nicht nur in das Land, sondern auch in die Leute und das, was sie mit diesem Land erzeugen. Ein unglaubliches Bewusstsein für Regionalität und Nachhaltigkeit haben die Menschen, die wir besucht haben und bei denen wir speisen durften. Es hat eine unfassbare Freude gemacht, die Leute mit ihren Geschichten kennenzulernen. Wenn ihr auf Lolland oder Falster seid, dann traut euch in die umliegenden Dörfer zu fahren und die Erzeuger direkt vor Ort zu treffen. Jeder von ihnen hatte einen kleinen Hofladen, in der er seine Erzeugnisse verkaufte.

Wir werden definitiv wiederkommen und freuen uns schon sehr darauf.

Viele weitere Tipps, auch zu Unterkünften, findet ihr auch auf der Seite von Visit Lolland Falster.

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Loss et üch schmecke
Loss et üch schmecke.
Uns ist noch wichtig: Auf den Inhalt dieses Beitrags wurde seitens unseres Auftraggebers zu keiner Zeit Einfluss genommen, dieser wurde von uns verfasst und entspricht zu 100% unserer eigenen Meinung.
Theres von gernekochen.de
Dieser Beitrag kommt von: Theres

Frau Gernekochen ist in Leben 1.0 Lehrerin an einer Gesamtschule, mit viel Liebe zu ihrem Beruf.

Auf Gernekochen.de ist sie der Chef oder vielmehr die Chefin an der Kamera. Alle Fotos, die ihr hier findet, hat Theres geknipst (bis auf gaaaaanz wenige Ausnahmen). Da sie damit aber nicht mal ansatzweise ausgelastet ist, kümmert sie sich um den Auftritt auf Pinterest.

Zusätzlich ist sie auch das Gesicht in den Instagram Stories und bereichert unseren Content mit vielen leckeren Rezepten.

Ihre Vorlieben liegen in der italienischen Küche. Aber auch Kuchen und Gebäck aller Art oder Schmorgerichte, wie ihr unübertroffenes Gulasch, gehören zu ihren Steckenpferden.

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Kommentar
09.07.2022 Maja
Hättest du einen Link zu ner Buchungsplattform eingebaut, ich würde die Reise genau so sofort buchen ;-) Toll, dass nochmal aus einer anderen Perspektive zu lesen, ich bin auch schwer begeistert von Land und Leuten und ihren Produkten! Liebe Grüße Maja

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