Falafeln – Die vegetarische / vegane Alternative zum Döner

Benjamin Pluppins
Benni
Kalender
25. Juli 2016
falafeln

Einfach und superlecker!

Köfte
Köfte

Diese Köfte schmecken einfach unglaublich gut! Ein echter Gaumenschmaus aus der türkischen Küche.

Wer unseren Blog schon länger beobachtet wird gelesen haben, dass wir die arabische Küche sehr mögen. Da spielt es auch keine große Rolle, wo wir uns im Orient befinden, es gibt dort so wahnsinnig viel zu entdecken und Falafeln gehören zu unseren Favoriten.

Wenn man Glück hat, kennt man einen Imbiss, der die kleinen Kichererbsenbällchen selbst macht. Leider ist es jedoch so, dass die TK Variante viel weiter verbreitet ist… Dort gibt es sicherlich auch gute und schlechte Falafeln, aber Hand aufs Herz, auch dort geht nichts über die frisch zubereitete Variante und deswegen haben wir uns auch an ein Rezept gemacht.

Unser Rezept ist wahnsinnig einfach, wenn man einen Thermomix oder eine gute Küchenmaschine sein eigen nennt und egal ob im Fladenbrot oder auf Salat, es schmeckt einfach richtig richtig lecker.

Einfach und superlecker!

Datteldia
Datteldip

Unser liebster Dip an leckeren Abenden, der pikante Datteldip mit Frühlingszwiebeln und Chili

📖 Rezept
Falafeln
Die arabische Küche ist so vielseitig und bietet z.B. mit Falafeln auch so viel tolles für Vegetarier und Veganer. Probiert das Rezept unbedingt aus!
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5 von 1 Bewertung
Zubereitungszeit
10 Minuten
Kochzeit
10 Minuten
Gesamtzeit
20 Minuten
🥕 Zutaten für das Rezept
  • 500 g getrocknete Kichererbsen
  • 1 handvoll glatte Petersilie
  • 2 Möhren
  • 2 Zwiebeln
  • 2 große Knoblauchzehen
  • 1 TL Kreuzkümmel
  • 2 TL Chili oder Cayenne-Pfeffer
  • Salz
  • Pfeffer
  • Pflanzenöl

🥘 Zubereitung

Zubereitung im Thermomix®

  • Solltet Ihr eine andere Küchenmaschine haben, könnt ihr auch diese verwenden und müsst lediglich die Zeit und die Stufe an euer Modell anpassen. Zum Schluss muss eine gut formbare Masse heraus kommen.
  • Getrocknete Kichererbsen über Nacht in reichlich Wasser einweichen. Die Kichererbsen sollten gut mit Wasser bedeckt sein. (Nehmt euch wirklich die Zeit zum Einweichen und verwendet nicht die Variante aus der Dose, der Unterschied ist wirklich lohnenswert).
  • Petersilie und die eingeweichten Kichererbsen in den Thermomix geben und alles für 5 Sek. auf Stufe 5 mixen.
  • Zwiebeln, Knoblauch und Möhren Schälen und alles ungefähr so schneiden, dass es in etwa die selbe Größe wie die Knoblauchzehen hat und zu der Kichererbsenmasse geben.
  • Den Thermomix nochmal für 5 Sek. auf Stufe 5 laufen lassen, alles mit dem Spatel nach unten schieben und erneut den Helfen für 5 Sek. auf Stufe 5 stellen.
  • Die Maße nun mit dem Kreuzkümmel, Chili, Salz und Pfeffer würzen und nun alles für 30 Sek. auf Stufe 6 zum fertigen Falafelteig verarbeiten. Danach abschmecken und evtl. nachwürzen und nochmal kurz auf Stufe 4 vermischen.
  • Am besten mit zwei Esslöffeln kleine Bällchen abstechen, dazu die Löffel vorher in kaltes Wasser tunken, damit sich die Falafeln dann besser lösen.
  • Wir haben die Bällchen dann mit Sonnenblumenöl bestrichen und 8 Minuten bei 200°C in eine Heißluftfriteuse gegeben. Ansonsten funktioniert auch eine Friteuse (180°C ca. 3-5 Minuten) oder ein Backofen mit Umluft (200°C ca. 10 Minuten und einmal nach 5 Minuten wenden).
  • Fertig sind eure selbstgemachten Falafeln, die es mit so ziemlich jedem Imbiss aufnehmen können.
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Loss et üch schmecke
Loss et üch schmecke.
Benjamin Pluppins
Dieser Beitrag kommt von: Benni

Benni ist nicht nur der Organisationsmensch im Hintergrund. Er hat den Überblick über Alles, schreibt die Emails und kümmert sich um das Technische.

Zusätzlich unterstützt und berät er kleine Manufakturen, Start Ups, namhafte Hersteller bis hin zu Global Playern in Sachen Social Media und Blogger Relations.

Chef ist er nicht nur am Herd, sondern vor allem auch an unseren Grills. Das er auch beruflich im BBQ-Bereich zu finden ist, kommt ihm da zugute. Bekannt ist er vor allem für seine Frikadellen, Steaks und sein super cremiges Rührei. Die süßen Sachen überlässt er dann Theres.
Zu Gesicht bekommt man ihn im Social Media eher selten, er ist die berühmte Stimme aus dem Off, die dann mit passenden Kommentaren Eindruck hinterlässt.

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