Habt ihr schon einmal Dinkel-Pasta gegessen? Wir bislang auch nicht. Und waren daher überrascht, dass die Dinkel-Pasta von Steinhaus so wunderbar schmeckt und eine tolle Alternative zur Pasta aus Hartweizengrieß ist. Statt wie üblich eine Tomatensauce zu Nudeln zu machen, haben wir uns für die Pasta Alfredo entschieden.
Diese Pasta Bianco, also eine weiße Pasta, ist nichts für schwache Nerven. Die Pasta Alfredo ist nicht etwa scharf oder hat einen außergewöhnlichen Geschmack, nein, sie ist einfach nur unglaublich gehaltvoll. Reden wir nicht lange um den heißen Brei, in unserem Fall die Pasta Alfredo, herum. Butter, Frischkäse und Sahne, dazu etwas Parmesan, machen diese Sauce so unfassbar lecker, aber auch eben gehaltvoll.
Als Nudeln haben wir uns nicht die klassischen Fettuccine dazu ausgesucht, sondern die neue Steinhaus Dinkel-Pasta in der Sorte Spinat-Ricotta. Die ist neu in den Handel gekommen und hat neben Spinat-Ricotta auch noch Käse-Rucola als Sorte. Statt Hartweizengrieß wird Dinkelgrieß verwendet, welches zu 100% aus Deutschland kommt.
Die Dinkel-Pasta ist super lecker und eine echte Alternative zur Pasta aus Hartweizengrieß. Beim Kochen fallen die Ravioli nicht auseinander, sondern sind super stabil und behalten ihre Form. Auch die Variante mit Käse-Rucola und sonnengetrockneten Tomaten ist super lecker und passt genauso zu unserer Pasta Bianco wie die Spinat-Ricotta Variante.
Als wir die Dinkel-Pasta gesehen haben, war uns klar, da können wir nicht einfach mit einer „normalen“ Sauce kommen. Durch den besonderen Biss, den diese Pasta hat, wollten wir eine Sauce schaffen, die besonders cremig ist und daher gut als Gegenpart zur Dinkel-Pasta auftreten kann. Auch die Füllung der Steinhaus Dinkel-Pasta sollte zur Geltung kommen und nicht einfach von einer Sauce überdeckt werden.
Das die Alfredo Sauce unfassbar lecker ist, habe ich gerade ja erwähnt. Bei so viel Geschmacksträger darin, ist das ja auch kein Wunder. Die Pasta Alfredo ist super schnell hergestellt und das meiste, bei uns eigentlich alles, ist immer im Kühlschrank. Dazu italienische Kräuter und fertig ist eine super leckere schnelle Sauce.
Wir haben sie auch schon auf Vorrat gemacht und einfach im Kühlschrank aufbewahrt und dann immer nach Bedarf aufgewärmt. Wenn ihr sie macht, dann wundert euch nicht, dass es am Anfang flüssig ist, dass darf die Sauce Alfredo ruhig sein. Je mehr sie auskühlt, umso fester wird sie. Deshalb am Besten gar nicht so dick einkochen, sonst wird es Beton auf der Pasta.
Wenn ihr noch mehr Produkte von Steinhaus kennenlernen wollt, dann schaut doch mal unser Pastrami-Sandwich an.
Auf den Inhalt dieses Rezeptes wurde seitens Steinhaus zu keiner Zeit Einfluss genommen, dieses wurde zu 100% von uns selbst entwickelt.