Asiatisches Rindertatar mit Wasabi-Mayonnaise

Benjamin Pluppins
Benni
Kalender
19. Februar 2018
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Einfach und superlecker!

Tatar vom Rinderfilet
Klassisches Tatar vom Rinderfilet

Unser Tatar vom Rinderfilet ist ein kleines Aromenfeuerwerk und schmeckt unglaublich lecker. Diese Portion kann mit Brot für 2 Personen als Hauptspeise oder 4 Personen als Vorspeise gegessen werden.

Asiatisches Rindertatar… Nein, damit ist nicht gemeint, dass das Rind aus Asien kommt. Vielmehr geht es um die Aromatik in diesem Gericht!
Frau Gernekochen isst wahnsinnig gerne Sushi, ich eigentlich auch, aber nicht mit rohem Fisch… Ich greife dann immer auf Varianten mit Gurke, Avocado, Hühnchen, gekochten Thunfisch oder Garnelen zurück und diese Sorten esse ich auch wirklich gerne. Gerade auch, weil ich das Zusammenspiel aus Sojasauce und Wasabi wir lecker finde.
So ist dann auch die Idee für unser asiatisches Rindertatar entstanden… In der ersten Variante habe ich es noch mit Frühlingszwiebeln und ohne Limettensaft und Radieschen gemacht, aber diese neue Variante hat mich noch mehr überzeugt und deswegen habe ich jetzt hier auch das Rezept für euch!

Als „quasi Beilage“ haben wir Wan Tan Blätter in Öl ausgebacken und dann auf Küchenpapier etwas entfetten lassen. Das passte wirklich gut dazu, ist aber kein muss und deswegen fehlt die Zubereitung hier, aber es ist auch nichts weiter als gerade beschrieben.
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Einfach und superlecker!

Walnuss-Minz-Dip
Walnuss-Minz-Dip

Lecker Dip aus Walnuss, Frischkäse und Minze, der an keinem Abend mit Meze und Tapas fehlen darf.

📖 Rezept
Asiatisches Rindertatar
Asiatisches Rindertatar ist eine leckere Alternative zu der herkömmlichen Zubereitungsart und schmeckt richtig gut. Dazu passt auch wunderbar eingelegter Ingwer oder eine scharfe Sauce.
Lass gerne eine Bewertung da!
5 von 1 Bewertung
Gericht Hauptgericht, Vorspeise
Küche Asiatisch
Zubereitungszeit
20 Minuten
Kochzeit
Gesamtzeit
20 Minuten
🥕 Zutaten für das Rezept
3
  • 350 g Rinderfilet
  • 1/2 rote Zwiebel
  • 2 Radieschen
  • 1 EL Agavendicksaft
  • 4 EL Sojasauce
  • 2 EL Reisweinessig
  • 2 TL Wasabi
  • 1/2 Limette den Saft
  • 1 Stück Ingwer Daumennagel groß
  • Röstzwiebeln
  • Wasabi
  • Mayonnaise

🥘 Zubereitung

Zubereitung im Thermomix®:

  • Rinderfilet ca. eine Stunde vorher in den Gefrierschrank geben und anschließend in ca. 3-4 cm große Würfel schneiden.
  • Halbe Zwiebel und die 2 Radieschen in den Mixtopf geben und 5 Sek./St. 5 zerhacken und anschließend mit dem Spatel runter schieben.
  • Nun das Rinderfilet dazu geben und das Ganze für 14 Sek./St. 6 zerkleinern.
  • Sojasauce, Reisweinessig, Wasabi, Agavendicksaft (bzw. Zucker) und den Saft einer halben Limette zu der Tatarmaße geben und das Stück Ingwer auf einer feinen Reibe hinein reiben.
  • Alles dann für 30 Sek./St.1 vermischen.
  • Wasabi (je nach Geschmack) mit etwas Mayonnaise verrühren. Da jede Wasabipaste anders schmeckt hier und auch beim Tatar auf den eigenen Geschmack vertrauen.
  • Beides zusammen anrichten und anschließen Röstzwiebel auf das Tatar geben.

Zubereitung ohne Thermomix®:

  • Rinderfilet mit einem guten Messer erst in dünne Scheiben schneiden, dann in Streifen und dann ganz feine Würfel. Ersatzweise könnt ihr es auch durch die grobe Scheibe eine Fleischwolfes geben.
  • Die Radieschen und die halbe Zwiebel fein würfeln und zum Fleisch geben.
  • Sojasauce, Reisweinessig, Wasabi, Agavendicksaft (bzw. Zucker) und den Saft einer halben Limette mit dazu geben und das Stück Ingwer auf einer feinen Reibe hinein reiben.
  • Nun alles gut vermischen.
  • Wasabi (je nach Geschmack) mit etwas Mayonnaise verrühren. Da jede Wasabipaste anders schmeckt hier und auch beim Tatar auf den eigenen Geschmack vertrauen.
  • Beides zusammen anrichten und anschließen Röstzwiebel auf das Tatar geben.

Loss et üch schmecke.

Der Podcast von David & Benni
BOLO & BACON - Der fast kulinarische Podcast

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Für den Frühstückstisch, den Nachmittagskaffee oder als besondere Dessertidee – mit diesen Waffelkreationen ist für jeden Geschmack und jede Gelegenheit etwas dabei!

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Loss et üch schmecke
Loss et üch schmecke.
Benjamin Pluppins
Dieser Beitrag kommt von: Benni

Benni ist nicht nur der Organisationsmensch im Hintergrund. Er hat den Überblick über Alles, schreibt die Emails und kümmert sich um das Technische.

Zusätzlich unterstützt und berät er kleine Manufakturen, Start Ups, namhafte Hersteller bis hin zu Global Playern in Sachen Social Media und Blogger Relations.

Chef ist er nicht nur am Herd, sondern vor allem auch an unseren Grills. Das er auch beruflich im BBQ-Bereich zu finden ist, kommt ihm da zugute. Bekannt ist er vor allem für seine Frikadellen, Steaks und sein super cremiges Rührei. Die süßen Sachen überlässt er dann Theres.
Zu Gesicht bekommt man ihn im Social Media eher selten, er ist die berühmte Stimme aus dem Off, die dann mit passenden Kommentaren Eindruck hinterlässt.

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