Wir haben in unserem ausführlichen Airfryer-Vergleichstest ein echtes Highlight entdeckt: die COSORI TurboBlaze Heißluftfritteuse! Sie hat uns mit ihrer blitzschnellen, knusprigen Leistung und dem minimalen Lautstärke einfach umgehauen. Egal ob Pommes, Gemüse oder knusprige Snacks – alles gelingt perfekt und ist herrlich kross. Der geräumige Frittierkorb bietet dabei genug Platz für die 1-3 Personen. Selbst Einsteiger kommen dank der unkomplizierten Bedienung sofort zurecht. Kein Wunder, dass sie unseren Test souverän gewonnen hat! Schnapp dir jetzt die COSORI TurboBlaze über unseren Link zum Bestpreis bei Amazon und gönn dir einen echten Upgrade für deine Küche!
Klassischer Nudelsalat nach Mama

Jeder wird im Leben schon einmal Nudelsalat, so wie ich ihn euch heute zeige, gegessen haben. Denn es ist DER Klassiker schlechthin beim Grillen, bei uns an Weihnachten (neben Omas Kartoffelsalat) und überhaupt, denn Nudelsalat geht wirklich immer. Den Nudelsalat wie ich ihn mache, habe ich von meiner Mama übernommen und ob die den von Oma hat, weiß ich gar nicht (glaube aber schon).

Zu Mama muss ich sagen, dass sie jetzt nicht die begnadete Köchin ist, am liebsten gibt sie den Kochlöffel ab, wenn sich die Möglichkeit ergibt. Dennoch hat sie in der Küche ungeahnte Talente. Mit Backen hat sie noch weniger am Hut als mit dem Kochen, dennoch gelingt ihr IMMER (ich wiederhole wirklich immer!!!!) eine Buttercreme perfekt hinzukriegen. Mein Vater, eigentlich Koch und Bäcker in der Familie, ist die nämlich immer (ich wiederhole wirklich immer) abgeschissen und Mama hat sie ohne groß hinschauen oder aufs Rezept achten immer perfekt hingekriegt (ok, das war jetzt viel immer).
Mamas Signature Dish: Klassischer Nudelsalat
Was das Kochen angeht, kann ich von ihr gar kein Signature Dish, wie ich das bei meinen Omas sofort sagen könnte, nennen, am ehesten tatsächlich den Nudelsalat. Kochen ist ihr eigentlich egal, wenn sie nicht Hunger hätte und dann ist mit ihr nicht zu spaßen. Einmal waren Benni und ich zu Besuch und es sollte Oma Sophies Feldhühner geben. Problem: Die Kartoffeln brauchen halt länger, vor allem dann wenn man Hunger hat. Was macht Mama also: „Wir essen jetzt, egal, ob die Kartoffeln durch sind, ich habe jetzt Hunger!“ Ich glaube, das beschreibt Mama am Besten: Pragmatisch – in jeder Hinsicht und ohne Rücksicht auf Verluste.

Nudelsalat geht einfach immer…
Der Nudelsalat ist wirklich sehr klassisch gehalten: Salatmayonnaise, saure Gurken, Fleischwurst, Mandarinen und Erbsen. Dazu noch Salz, Pfeffer und wer mag Curry. Apropos Curry, den hat mir Mama tatsächlich vergessen zu nennen und das ist auch nur aufgefallen, weil ich ein Foto des fertigen Salates in den Familienchat gestellt habe. Meine Schwester meinte dann nur, da fehlt noch Curry. Und ich nur: davon hat Mama nichts gesagt. Hat Mama dann auch festgestellt, dass sie mir die Zutat verschwiegen hat. Aber egal, tatsächlich hat es auch so wirklich gut und vor allem wie bei Mama geschmeckt. Und Curry ist ja nichts, was man nicht hinterher noch hinzufügen kann.

🥘 Zubereitung
- Die Nudeln nach Packungsanweisung kochen, mit kaltem Wasser abschrecken und auskühlen lassen.Eier hart kochen und abschrecken.
- Die Fleischwurst in feine Würfel schneiden, ebenso die Eier. Mandarinen abtropfen lassen, den Saft dabei auffangen und die Mandarinen ebenfalls klein schneiden.Die Erbsen abtropfen lassen und dazu geben.
- Die sauren Gurken in kleine Würfel schneiden und zu den anderen Sachen geben.
- Nun die Salatmayonnaise dazugeben, und nach und nach etwas vom aufgefangenen Saft der Mandarine und Gurkenaufguss hinzugeben. Mit Salz und Pfeffer schon einmal grob abschmecken. Dann die Nudeln unterheben und nochmals abschmecken. Ggf. müsst ihr noch etwas Saft von Mandarinen oder den Gurkenaufguss nachgießen.
- Der Salat kann auch super vorbereitet werden und dann gut durchziehen. Ihr müsst dann nur definitiv nochmal nachwürzen.
