Kefta Tajine – Ein Hauch von Marokko in deiner Küche
Kefta Tajine ist ein traditionelles marokkanisches Gericht, bei dem würzige Hackfleischbällchen in einer aromatischen Tomatensoße langsam gegart werden. Mit der „Sultans Mische“ von SpiceBude.de und Im Sud gegarten Eiern haben wir unsere eigene Interpretation des Gerichtes kreiert. Serviert mit Brot, Couscous oder Reis, ist dieses Rezept ideal für ein geschmackvolles Mittag- oder Abendessen.

Die marokkanische Küche ist bekannt für ihre reichhaltigen Aromen und Gewürze. Ein Paradebeispiel dafür ist die Kefta Tajine: saftige Hackfleischbällchen, werden in unserer Interpretation, in einer würzigen Tomatensoße mit pochierten Eiern langsam gegart. Dieses Gericht bringt den Zauber des Orients direkt auf deinen Teller und lässt sich mit der richtigen Gewürzmischung ganz einfach zuhause zubereiten.
Die perfekte Tajine für dein Zuhause
Um authentische marokkanische Gerichte wie die Kefta Tajine zuzubereiten, empfiehlt sich die Verwendung einer traditionellen Tajine. Die Emile Henry Tajine ist hierfür ideal geeignet. Hergestellt aus emaillierter Flame®-Keramik, ermöglicht sie das Kochen auf verschiedenen Herdarten, einschließlich Gas, Elektro und Glaskeramik, sowie im Backofen. Der charakteristische spitze Deckel sorgt für optimale Zirkulation von Dampf und Aromen, sodass deine Speisen im eigenen Saft schonend gegart werden und lange warm bleiben. Mit einem Durchmesser von bis zu 32 cm und einem Fassungsvermögen von bis zu 3,5 Litern bietet sie ausreichend Platz für großzügige Portionen.

Die Tajine von Emile Henry ist zudem in verschiedenen Farben wie Fusain, Grand Cru, Ocean und Schwarz erhältlich, sodass sie perfekt in jede Küche passt. Dank der hochwertigen Verarbeitung bleibt die Hitze gleichmäßig verteilt, was für besonders zarte und aromatische Gerichte sorgt.


Die fünf wichtigsten Zutaten für die perfekte Kefta Tajine
Rinderhackfleisch: Hochwertiges Hackfleisch sorgt für saftige und aromatische Bällchen. Am besten eignet sich frisches, grob gewolftes Hackfleisch, das nicht zu mager ist.
Dosentomaten: Die Basis der Soße bildet eine fruchtige Tomatensauce. Hochwertige Dosentomaten oder passierte Tomaten sorgen für ein intensives Aroma.
Sultans Mische: Diese orientalische Gewürzmischung verleiht dem Gericht seinen authentischen Geschmack. Alternativ kann eine Mischung aus Kreuzkümmel, Paprika, Koriander und Kurkuma verwendet werden.
Frische Kräuter: Petersilie oder (wenn ihr es mögt) Koriander geben der Tajine eine frische und aromatische Note. Besonders zum Abschluss des Gerichts sorgen sie für ein intensives Geschmackserlebnis.
Eier: Sie werden am Ende des Garprozesses direkt in die Soße gegeben und sorgen für eine cremige Konsistenz und zusätzlichen Geschmack.

Die „Sultans Mische“ – Das Geheimnis des authentischen Geschmacks
Die „Sultans Mische“ von SpiceBude.de ist eine orientalische Gewürzmischung, die in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Argang Ghadiri entwickelt wurde. Sie vereint Aromen von Paprika, Kurkuma, Cumin und Macis und verleiht Gerichten wie der Kefta Tajine eine unverwechselbare orientalische Note. Diese vielseitige Mischung eignet sich nicht nur für Fleischgerichte wie Adana Kebab, sondern auch für Gemüsegerichte, Eintöpfe und Currys. Mehr Informationen findest du hier: Sultans Mische
Vegetarische Variante der Kefta Tajine
Für eine fleischlose Alternative kannst du die Hackfleischbällchen durch pflanzliche Optionen ersetzen. Verwende entweder ein Fleischersatzprodukt oder beispielsweise eine Mischung aus gekochten roten Linsen, fein gehacktem Gemüse und Haferflocken, gewürzt mit der „Sultans Mische“, um vegetarische Bällchen zu formen. Die Zubereitung der Soße und das Garen erfolgen wie im Originalrezept. Traditionell wird die Tajine auch oft mit Lammfleisch oder einer Mischung aus Lamm und Rind zubereitet, was dem Gericht eine besondere Geschmacksnote verleiht.

Serviervorschläge und Beilagen
Die Kefta Tajine harmoniert wirklich hervorragend mit verschiedenen Beilagen. Frisches Fladenbrot eignet sich ideal, um die aromatische Soße aufzutunken. Alternativ passen auch lockerer Couscous oder duftender Basmatireis hervorragend dazu. Ein frischer Salat mit Gurken, Tomaten und einem Zitronen-Dressing rundet das Mahl perfekt ab. Du kannst dir dazu aber auch unser leckeres orientalisches Ofengemüse machen und dort dann einfach den Hummus weglassen.

Rezept unserer Kefta Tajine
- 500 g Rinderhackfleisch
- 2 Zwiebeln
- 2 Zehen Knoblauch
- 2 Dosen Tomaten
- 1 EL Sultans Mische Gewürzmischung
- 1 handvoll Petersilie frisch gehackt
- 1 TL Tomatenmark
- 3 Eier
- 3 EL Olivenöl
- Salz
- Pfeffer
🥘 Zubereitung
- Schneide eine Zwiebel fein und die andere in Streifen. Hacke den Knoblauch und die Hälfte der Kräuter.
- Vermische das Hackfleisch mit der fein gewürfelten Zwiebel, dem gehackten Knoblauch, den gehackten Kräutern, Sultans Mische, Salz und Pfeffer. Forme daraus kleine Bällchen.
- Erhitze die Tajine langsam auf mittlerer Stufe, gib Olivenöl hinein und dünste die Zwiebelstreifen kurz an.
- Füge das Tomatenmark hinzu und schwitze es kurz an.
- Nun mit den Dosentomaten ablöschen und mit Salz, Pfeffer würzen.
- Lege die Hackbällchen in die Tomatensoße, setze den Deckel auf und lass alles bei niedriger bis mittlerer Hitze etwa 30 Minuten leicht köcheln.
- Schlage nach etwa 25 Minuten die Eier in die Soße. Lass sie stocken, ohne sie stark zu verrühren.
- Nimm die Tajine vom Herd, bestreue alles mit den restlichen gehackten Kräutern und serviere das Gericht heiß mit Brot, Couscous oder Reis.
Nährwertangaben pro Portion (ca.)
FAQ zu unserer Kefta Tajine
Ja, du kannst das Gericht auch in einer tiefen Pfanne oder einem Schmortopf kochen, allerdings sorgt eine echte Tajine für ein besonders intensives Aroma.
Ja, du kannst die Hackbällchen und die Soße im Voraus zubereiten und dann gemeinsam aufwärmen.
Im Kühlschrank hält sich das Gericht etwa 2-3 Tage. Zum Aufwärmen einfach sanft erhitzen.
Ja, allerdings sollten die Eier erst nach dem Auftauen hinzugefügt werden.
Falls du die „Sultans Mische“ nicht hast, kannst du eine Mischung aus Kreuzkümmel, Paprika, Koriander und Kurkuma verwenden.
Traditionell wird oft eine Mischung aus Lamm- und Rindfleisch verwendet.
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