Erbseneintopf wie von Oma

Heute widmen wir uns einem Klassiker, den hier bei uns wohl jeder kennt und den viele von euch lieben, dem Erbseneintopf. Eintöpfe generell sind eine Sache, die haben Oma oder Mama wohl immer am besten gemacht und dort schmeckt es heute noch nach „Zuhause“. Deswegen sind dies so Rezepte, wo wir gar nichts groß dran verändern wollen, sondern die wir so lassen, wie wir sie kennen. Wenn jemand mag, darf er aber auch nach Herzenslust variieren.

Wer es gerne etwas suppiger mag, muss natürlich nicht auf den Genuss verzichten. Aus dem Eintopf wird mit etwas mehr Brühe auch in Handumdrehen eine leckere Suppe. Ihr könnt euch aber dazu auch direkt unser passendes Rezept für eine leckere Erbsensuppe anschauen und nachkochen. Es gibt keine großen Unterschiede, aber wir haben den Eintopf noch mal versucht ein kleines bisschen einfacher zu gestalten.

Natürlich lässt sich der Erbseneintopf in jedem großen Topf machen, den man gerade da hat. Wenn man aber auf hochwertiges und schönes Kochgeschirr steht, dann schaut doch unbedingt mal bei unserem Partner Emile Henry vorbei.

Emile Henry hat sich als renommierte Marke für herausragende Küchenprodukte etabliert, angefangen bei Brotbackformen bis hin zu exquisiten Tajines umfasst das Sortiment alles, was das Herz begehrt. Seit der Gründung im Jahr 1850 in Frankreich hat sich Emile Henry stets durch Qualität und Tradition ausgezeichnet. Emile Henry fertigt selbst heute noch die Steingutprodukte liebevoll in einer Werkstatt in Burgund.

Für unseren Erbseneintopf ist die Wahl auf den Emile Henry Delight Schmortopf mit 4L Fassungsvermögen gefallen. Der Topf hatte genau die richtige Größe für uns und bietet einige tolle Features! Obwohl er zum großen Teil aus Keramik gefertigt ist, eignet er sich für alle Herdarten inklusive Induktion. Er kann natürlich auch im Ofen genutzt werden und die kleinen Wölbungen im Deckel sorgen dafür, dass das Kondenswasser beim Kochen, gleichmäßig zurück auf die Speise tropft. Außerdem ist dieser Schmortopf dann auch noch schnittfest: Die Beschichtung sorgt dafür, dass auch mit einem Messer darin geschnitten werden kann und nach der Nutzung … ab in die Spülmaschine. Das alles macht der Delight Schmortopf nämlich mit.

Natürlich müsst ihr euch bei den Zutaten an nichts davon halten, aber ich finde es immer gut noch ein paar Tipps und Tricks zu kennen. Darum hier also die Infos.

Grüne Erbsen: Achte darauf, geschälte grüne Erbsen von guter Qualität zu kaufen. Frische Erbsen haben eine leuchtend grüne Farbe und sind frei von Flecken oder Verfärbungen. Beim Kauf von getrockneten Erbsen solltest du darauf achten, dass sie gleichmäßig gefärbt und nicht zu alt sind, da alte Erbsen länger brauchen, um weich zu werden.

Speckwürfel: Verwende hochwertigen Speck von einem Metzger deines Vertrauens. Der Speck sollte eine schöne marmorierte Struktur haben und nicht zu fettig sein. Frischer Speck verleiht deinem Eintopf ein intensiveres Aroma und eine angenehme Konsistenz. Achte darauf, dass der Speck eine frische rosa bis rote Farbe hat.

Suppengrün: Suppengrün besteht meistens aus Karotten, Sellerie und Lauch. Kaufe frisches Suppengrün und achte darauf, dass die Karotten fest und knackig, der Sellerie frisch und grün und der Lauch frei von Verfärbungen ist. Frisches Suppengrün gibt deinem Eintopf eine aromatische Basis und eine ausgewogene Geschmacksnote.

Bockwürste: Wähle qualitativ hochwertige Bockwürste, am besten vom Metzger oder eine gute Bio-Marke. Die Würste sollten eine feste Konsistenz haben und nicht zu fettig sein. Gute Bockwürste haben einen intensiven Geschmack, der gut mit den anderen Zutaten harmoniert. Achte darauf, dass die Würste frei von künstlichen Zusatzstoffen sind.

Nun aber viel Spaß mit dem Rezept.

Wem knurrt jetzt eigentlich schon der Magen? Mir auf jeden Fall, denn während ich diese Zeilen schreibe, wartet eine Portion Erbseneintopf auf mich. Ich hatte mir die Reste portionsweise eingefroren und gleich gibt es eine leckere Mahlzeit davon für mich. Damit ihr ihn aber auch selber genießen könnt, hier das Rezept.