Raclette-Kartoffeln – 1A Resteverwertung

Theres
Theres
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16. November 2015
Raclette Kartoffeln

Einfach und superlecker!

Hirschgulasch
Hirschgulasch

Ein Klassiker, gerade in der dunklen Jahreszeit, ist das Hirschgulasch. Wir servieren es mit leckeren Ofenmöhren und cremiger Polenta.

Silvester gab es bei uns Zuhause immer Raclette. Mit zunehmendem Alter (und zunehmender Partyfreudigkeit) wechselte es dann den Termin und fortan gab es an Heiligabend Raclette. Auch unter dem Jahr gibt es ab und an Raclette, vor allem wenn Freunde da sind und wir wenig Lust haben etwas vorzubereiten. Allerdings biegen sich bei uns dann immer die Tische. Wir haben von allem immer zu viel (was ich auch nicht schlimm finde, ich hasse es, wenn man von etwas zu wenig hat) und vor allem immer zu viel vom Raclette-Käse.

Der wird brav eingefroren, aber manchmal vergessen wir auch ihn beim nächsten Mal rauszuholen und kaufen neuen (total doof). Beim letzten Abtauen des Gefrierfaches fiel uns also der Raclette-Käse in die Hände und es war klar, seine Tage im Gefrierfach sind jetzt gezählt. Von uns nun ein Rezept, dass mit dem auskommt, was ihr im Hause habt, nämlich Kartoffeln und vielleicht auch einem Rest vom letzten Raclette. Zusätzlich gibt es einen kleinen Salat aus Sellerie und Möhren.

Einfach und superlecker!

Lasagne Bolognese

Klassische Lasagne Bolognese oder Lasagne al Forno. Unglaublich lecker und neben etwas Zeit und guten Zutaten, braucht es nicht viel für dieses Rezept

📖 Rezept
Raclette-Kartoffeln
Eine tolle Verwertung für Reste, die beim Raclette übrig bleiben, sind die Raclette Kartoffeln.
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Gericht Hauptgericht
Küche Deutschland
Keyword Raclette Kartoffeln
Zubereitungszeit
20 Minuten
Kochzeit
20 Minuten
Gesamtzeit
40 Minuten
🥕 Zutaten für das Rezept
4
  • 1 kg kleine Kartoffeln z.B. Drillinge
  • 200 g Möhren
  • 200 g Knollensellerie ich habe passenderweise Suppengemüse gekauft, da war alles dabei
  • 4 EL Apfelessig
  • 4 EL Öl
  • Salz Pfeffer, Zucker
  • 2 Zweige Rosmarin
  • 2 Stiele Thymian
  • 4 Stiele glatte Petersilie
  • 2 Scheiben Toastbrot
  • 1 Zwiebel(n)
  • 2 EL Butter
  • 200 g Raclette-Käse

🥘 Zubereitung

  • ie Kartoffeln waschen und mit Schale kochen für ca. 2o Min., anschließend abgießen.
  • Sellerie und Möhren schälen und in feine Julienne schneiden.
  • Öl, Essig und Gewürze zu einer Vinaigratte vermengen, dann zu den Julienne-Streifen geben.
  • Brot in kleine Stücke schneiden, die Zwiebel schälen und fein würfeln. Ebenso den Rosmarin und den Thymian abrebeln und dann kleinschneiden.
  • Ofen auf 175°C (Ober/Unterhitze) 150°C (Umluft) vorheizen.
  • Die Butter in einer Pfanne erhitzen und die Kartoffeln darin anrösten. Nach 5 Min. die Zwiebelwürfel hinzufügen und mit Salz und Pfeffer würzen. Brot und Kräuter zu den Kartoffeln geben und mit anrösten.
  • Nehmt eine Auflaufform und fettet sie ein. Dann alles aus der Pfanne in die Form geben und den Raclette-Käse darauf verteilen. Alles in den heißen Ofen geben und 15 Min. überbacken.
  • Den Möhren-Sellerie-Salat auf den Tellern verteilen und die Raclette-Kartoffeln aus dem Ofen nehmen und servieren.

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Theres von gernekochen.de
Dieser Beitrag kommt von: Theres

Frau Gernekochen ist in Leben 1.0 Lehrerin an einer Gesamtschule, mit viel Liebe zu ihrem Beruf.

Auf Gernekochen.de ist sie der Chef oder vielmehr die Chefin an der Kamera. Alle Fotos, die ihr hier findet, hat Theres geknipst (bis auf gaaaaanz wenige Ausnahmen). Da sie damit aber nicht mal ansatzweise ausgelastet ist, kümmert sie sich um den Auftritt auf Pinterest.

Zusätzlich ist sie auch das Gesicht in den Instagram Stories und bereichert unseren Content mit vielen leckeren Rezepten.

Ihre Vorlieben liegen in der italienischen Küche. Aber auch Kuchen und Gebäck aller Art oder Schmorgerichte, wie ihr unübertroffenes Gulasch, gehören zu ihren Steckenpferden.

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