Kalbsrückensteak mit Steinpilzen und Kürbis-Rosmarin-Püree
Tauche ein in den Geschmack des Herbstes mit unserem himmlischen Kalbsrückensteak, begleitet von aromatischen Steinpilzen und einem cremigen Kürbis-Rosmarin-Püree, dass dir die kulinarischen Schuhe ausziehen wird! Dieses Gericht vereint zart-saftiges Fleisch mit den erdigen Aromen der Saison zu einem wahren Festmahl. Perfekt für gemütliche Abende oder um Familie und Freunde zu beeindrucken.

Heute nehme ich euch mit auf eine kulinarische Reise, die eure Geschmacksknospen zum Tanzen bringen wird. Unser Star? Ein butterzartes Kalbsrückensteak, das mit aromatischen Steinpilzen und einem samtig-cremigen Kürbis-Rosmarin-Püree eine unschlagbare Allianz eingeht. Dieses Rezept ist wie für die Zeit von August bis November gemacht – wenn die Natur uns mit Pilzen und Kürbissen versorgt. Ich glaube es gibt wenig was für diese Jahreszeit steht, wie Kürbis und Pilze, beides vereint in diesem Rezept.
Die 5 Hauptdarsteller: Zutaten, die dein Gericht zum Star machen
Bevor wir in die Küche stürmen, werfen wir einen Blick auf die Zutaten für unser herbstliches Kalbsrückensteak. Sie sind der Schlüssel zum Erfolg – sie machen den Unterschied zwischen einem guten und einem grandiosen Essen aus. Hier sind die fünf wichtigsten Zutaten, die dein Kalbsrückensteak mit Steinpilzen und Kürbis-Rosmarin-Püree zu einem Gaumenschmaus machen:
Kalbsrückensteak: Das Herzstück unseres Gerichts! Achte beim Kauf auf eine schöne rosige Farbe – das verspricht Zartheit und Geschmack. Wir setzen hier stets auf die Qualität der VanDrie Group, dazu später mehr. Übrigens: Zimmertemperatur vor dem Braten ist der Trick für ein gleichmäßig gegartes und vor allem zartes Steak!

Steinpilze: Der König unter den Pilzen ist eine echte Aromabombe! Frische Steinpilze erkennst du an ihrem festen, nicht matschigen Fleisch und einem angenehmen, erdigen Duft. Wenn du keine frischen findest, sind getrocknete eine gute Alternative – einfach in warmem Wasser einweichen.
Tipp: Steinpilze nicht waschen, sondern gründlich mit einem Pinsel oder Tuch säubern, damit sie sich nicht mit Wasser vollsaugen.
Hokkaido-Kürbis: Der Star unter den Kürbissen! Seine leuchtend orange Farbe und der nussige Geschmack machen ihn zum perfekten Herbst-Begleiter. Das Beste: Du musst ihn nicht schälen! Achte beim Kauf auf eine glatte, unbeschädigte Schale und ein sattes Orange. Je schwerer der Kürbis im Verhältnis zu seiner Größe, desto saftiger und aromatischer ist er.
Rosmarin: Dieses aromatische Kraut verleiht unserem Püree eine ganz feine Note. Wir geben ihn nur beim Garen des Kürbis dazu, dadurch wird er nicht dominant im Geschmack, sondern unterstützt den Kürbis beim Entfalten seines Aromas.
Sahne: Sie macht unser Püree unwiderstehlich cremig. Greife zu Sahne mit einem hohen Fettgehalt für das beste Ergebnis. Wenn du es etwas leichter magst, kannst du auch zur Hälfte Milch ohne eine Kochsahne verwenden.



Die Kunst des perfekten Bratens: So gelingt dein Kalbsrückensteak
Jetzt wird’s heiß in der Küche! Das Herzstück unseres Gerichts ist natürlich das Kalbsrückensteak, und ich verrate dir, wie du es zu absoluter Perfektion bringst. Der Trick liegt im richtigen Timing und in der Technik – so wird dein Steak außen kross mit tollen Röstaromen und innen zart und saftig.
Lass das Fleisch unbedingt Zimmertemperatur annehmen, bevor es in die Pfanne kommt. Das sorgt für eine gleichmäßige Garung. Während das Fleisch temperiert, heizt du deine Pfanne auf – sie sollte richtig heiß sein, damit sich beim Braten die Röstaromen entwickeln können.
Jetzt kommt der große Moment: Das Steak wandert in die Pfanne. Wichtig ist, dass du es nicht ständig wendest. Lass es pro Seite ca. 3 Minuten (für medium) braten und wende es nur einmal. So bekommst du eine schöne Kruste und das Fleisch bleibt innen saftig.

Nach dem Braten kommt der vielleicht wichtigste Schritt: das Ruhen lassen. Gib deinem Steak 5 Minuten Zeit, sich zu entspannen. In dieser Phase verteilen sich die Säfte im Fleisch und es wird noch zarter. Glaub mir, diese kurze Wartezeit lohnt sich!
Kürbis-Rosmarin-Püree: Der cremige Herbsttraum
Beginne damit, den Kürbis in Würfel zu schneiden. Du musst den Hokkaido nämlich nicht schälen, die Schale wird beim Garen schön weich und ist voller Vitamine. Verteile die Würfel auf einem Backblech, beträufle sie mit Olivenöl und gib den frischen Rosmarin dazu. Im Ofen entfaltet sich jetzt ein Duft, der deine Küche in Herbststimmung versetzt!
Nach etwa 25-30 Minuten, wenn der Kürbis schön weich ist, kommt der Pürierstab oder Mixer zum Einsatz. Püriere den Kürbis zusammen mit Butter und Sahne zu einer seidigen Masse. Der Rosmarin gibt dem Ganzen eine herrlich würzige Note, die perfekt zum Kalbfleisch passt. Die Schale sorgt dafür, dass noch ganz wenige kleine farbliche Highlights im Püree bleiben. Dies sieht ein wenig aus wie Chili, aber eben ohne die Schärfe.
Vergiss nicht, mit Salz und Pfeffer abzuschmecken – und wenn du magst, gib eine Prise Muskatnuss dazu. Das bringt noch mehr Tiefe in den Geschmack. Halte nun das Püree warm, bis du es servierst – so bleibt es schön cremig.
Qualität, die man schmeckt: VanDrie Group und nachhaltiges Kalbfleisch

Wenn wir schon von erstklassigem Kalbfleisch sprechen, dürfen wir die VanDrie Group nicht unerwähnt lassen. Diese niederländische Unternehmensgruppe ist weltweit führender Produzent von Kalbfleisch und setzt dabei Maßstäbe in Sachen Qualität und Nachhaltigkeit. Was die VanDrie Group auszeichnet? Ihr ganzheitlicher Ansatz! Von der Aufzucht über die Futtermittelproduktion bis hin zur Verarbeitung – hier liegt alles in einer Hand. Das bedeutet nicht nur höchste Qualitätsstandards, sondern auch volle Rückverfolgbarkeit, dank des eigens entwickelten Qualitätssicherungssystems „Safety Guard“. Tierwohl wird großgeschrieben: Die Kälber werden in Gruppen gehalten und erhalten eine ausgewogene Ernährung. Auch in puncto Umweltschutz ist die Gruppe Vorreiter, mit Initiativen zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks. Wenn du also das nächste Mal ein saftiges Stück Kalbfleisch genießt, weißt du: Hier steckt möglicherweise die Expertise und das Engagement der VanDrie Group dahinter. Qualität, die man einfach schmeckt!
- 4 Kalbsrückensteaks je ca. 200g
- 1 EL Öl
- 300 g Steinpilze frisch
- 2 Schalotten
- 2 EL Butter
- 1 handvoll Petersilie
- 600 g Hokkaido-Kürbis
- 200 ml Sahne
- 50 g Butter
- 2 Zweige Rosmarin
- 1 Prise Muskatnuss
- Salz
- Pfeffer
🥘 Zubereitung
- Kürbis putzen, Kerngehäuse entfernen und in Würfel schneiden, Schalotten schälen und fein würfeln, Petersilie hacken Steinpilze putzen und in Scheiben schneiden.
- Kürbiswürfel auf ein Backblech geben, mit Olivenöl beträufeln und den Rosmarin hinzufügen. Alles gut vermischen und in einem vorgeheizten Ofen bei 200 °C (Ober-/Unterhitze) ca. 25-30 Minuten rösten, bis sie weich sind. In dieser Zeit folgende Dinge vorbereiten.
- Zwei Pfannen vorheizen und die Kalbsrückensteaks mit Salz und Pfeffer würzen.
- In einer Pfanne Öl erhitzen und Steaks von jeder Seite 3-4 Minuten (für medium) braten.
- In die andere Pfanne Butter geben, Pilze hinzufügen und bei mittlerer Hitze ca. 5-7 Minuten braten.
- Steaks aus der Pfanne nehmen und 3-5 Minuten ruhen lassen.
- Den Kürbis zusammen mit Butter und Sahne in einen Mixer geben und zu einem feinen Püree verarbeiten. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Warmhalten.
- Steinpilze mit Salz und Pfeffer würzen und die Petersilie unterheben.
- Gemeinsam anrichten und nach Wunsch nochmal mit Petersilie bestreuen
Nährwertangaben pro Portion (ca.)
Frische Steinpilze hältst du im Kühlschrank in einem Papierbeutel oder auf einem mit Küchenpapier ausgelegten Teller 2-3 Tage frisch. Nicht in Plastik einpacken, sonst werden sie matschig!
Auf jeden Fall! Du kannst es bis zu 2 Tage im Voraus zubereiten und im Kühlschrank aufbewahren. Vor dem Servieren einfach vorsichtig erwärmen und nochmal durchrühren.
Ein mittelkräftiger Rotwein wie ein Spätburgunder oder ein Merlot harmoniert wunderbar mit dem Kalbfleisch und den Pilzen.
Ja, das geht. Taue sie langsam im Kühlschrank auf und tupfe sie vor dem Braten gut ab, damit sie schön aromatisch werden.
Gib eine Handvoll geriebenen Parmesan dazu – das bindet und schmeckt obendrein super!
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