Ninja Double Stack XL vs. COSORI Turbo Tower Pro Smart: Wer macht das Rennen?

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Du bist auf der Suche nach einer neuen Heißluftfritteuse und fragst dich, welches der beiden Top-Modelle – die Ninja Double Stack XL oder die neue COSORI Turbo Tower Pro Smart – am besten zu deinen Ansprüchen passt? Wir haben beide Geräte intensiv getestet und miteinander verglichen. Von Aufheizzeit und Garergebnis bis hin zu Handhabung und Reinigung erfährst du hier alle wichtigen Unterschiede. Welches Modell im Alltag überzeugt und unser klarer Favorit ist, liest du in diesem ausführlichen Vergleich.

Benjamin Pluppins
Benni
Kalender
7. April 2025
Vergleich Double Stack XL Turbo Tower Pro Smart

Unser Heißluftfritteusentest

Wer ist besser? Ninja, Philips oder Cosori?
Wer ist besser? Ninja, Philips oder Cosori?
In unserem ausführlichen Vergleichstest haben wir drei Geräte aus derselben Kategorie nach den für uns wichtigsten Kriterien geprüft. Am Ende hat uns selbst überrascht, welches Modell sich als unser Gewinner herausgestellt hat!

Wir haben den neuen COSORI Turbo Tower Pro Smart ausführlich mit der Ninja Double Stack XL verglichen und hier die Nutzung und das Ergebnis in den Vordergrund gestellt. Auch wenn COSORI unser Partner ist, spiegelt dieser Test ausschließlich unsere objektive und eigene Meinung aufgrund unseres Tests wieder und wurde von keiner Seite beeinflusst.

Technische Daten im Überblick

Der Ninja Double Stack XL bietet zwei identische Schubladen mit jeweils 4,75 Litern Fassungsvermögen, insgesamt also 9,5 Liter. Die Maße betragen laut Hersteller 28 cm x 38,5 cm x 47 cm (B x H x T), was für ein kompaktes, platzsparendes Design spricht. Der Temperaturbereich reicht hier von 40 bis 240 °C, was vor allem für klassisches Heißluftfrittieren und Backen ausreichend ist.

Der COSORI Turbo Tower Pro Smart punktet mit insgesamt 10,8 Litern Fassungsvermögen, verteilt auf ein großes 6,5-Liter-Fach und ein kleineres, flacheres Fach mit 4,3 Litern. Die Maße liegen bei 30 cm x 40,5 cm x 41,3 cm (B x H x T), womit das Gerät zwar etwas breiter, aber weniger Tief und insgesamt ein bisschen platzsparender ist. Der große Temperaturbereich von 30 bis 230 °C eröffnet zusätzliche Möglichkeiten, wie beispielsweise das Gären von Teigen oder die Zubereitung von Joghurt. COSORI nutzt zudem die fortschrittliche 360 ThermoIQ™-Dual-Heiztechnologie für gleichmäßiges Garen und zwei DC-Motoren für effiziente Luftzirkulation.

Beide Geräte Punkten mit Ihrer Kompaktheit und bieten auf möglichst geringer Stellfläche einen großen Garraum. Ideal für kleine Familien, die keine große Küche haben oder möglichst wenig Platz in der Küche hergeben wollen.

Praxistest vom COSORI Turbo Tower Pro Smart und der Ninja Double Stack XL

Aufheizzeit und Temperaturstabilität

Beim ersten Test ging es um die Aufheizgeschwindigkeit und Temperaturstabilität. Die Ninja benötigte 4 Minuten und 56 Sekunden, um auf 180 °C zu heizen, zeigte jedoch deutliche Temperaturschwankungen und erreichte zeitweise sogar über 200 °C. Die COSORI erreichte bereits nach schnellen 3 Minuten und 48 Sekunden die gewünschte Temperatur von 180 °C und überzeugte mit einer präziseren Temperaturkontrolle ohne extreme Schwankungen (lediglich +/- 10°C).

Fassungsvermögen und praktische Nutzung

Um die Größe der Körbe realistisch zu vergleichen, verwendeten wir Fischstäbchen: In die Ninja passen je Fach 13 Stück, beim COSORI Turbo Tower sind es hingegen 18 Fischstäbchen pro Fach. Der Turbo Tower bietet damit nicht nur mehr Platz, sondern dank der unterschiedlichen Fachgrößen auch mehr Flexibilität beim Zubereiten unterschiedlicher Gerichte.

Ergebnis im Praxistest mit Tiefkühlpommes

Unser Härtetest bestand aus Tiefkühlpommes, speziell für Heißluftfritteusen hergestellt. Trotz gleicher Zubereitungsbedingungen wurden die Pommes bei Ninja ungleichmäßig und nicht ausreichend knusprig – trotz einmaligem Schütteln. Der COSORI Turbo Tower hingegen überzeugte mit perfekt knusprigen Pommes ohne zusätzliches Schütteln, was an der besseren Hitzeverteilung durch die oben platzierten Heizelemente und den DC-Motoren liegt.

Hitzeverteilung und Flüssigkeiten

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Position der Lüftungsschlitze. Bei Ninja beginnen diese bereits nach etwa einem Zentimeter, was das Kochen mit Flüssigkeiten deutlich erschwert. Bei COSORI kommt die Hitze von oben, Flüssigkeiten lassen sich dadurch problemlos bei der Zubereitung nutzen, egal ob Soßen oder auch Brühen um für eine höhere Feuchtigkeit im Garraum zu sorgen.

Reinigung und Beschichtung

COSORI verwendet eine hochwertige Keramikbeschichtung, die besonders langlebig und sehr einfach zu reinigen ist – hier brennt wirklich nichts an. Ninja setzt hingegen auf eine einfache PTFE-Beschichtung, die zwar ihren Zweck erfüllt, jedoch weniger hochwertig wirkt. Wie sich das mit längerer Nutzung entwickelt, können wir noch unschwer einschätzen. Die Keramikbeschichtung erweckt jedoch den Eindruck, langlebiger zu sein.

Es lassen sich beide Geräte (bzw. die Schubfächer) einfach in der Spülmaschine reinigen.

Fazit – Warum der COSORI Turbo Tower Pro Smart klarer Testsieger ist

Im direkten Vergleich überzeugt die COSORI Turbo Tower Pro Smart durch hervorragende Garergebnisse, innovative technische Features und eine einfachere Reinigung dank hochwertiger Keramikbeschichtung. Das flexiblere Fachsystem, der niedrigere Temperaturbereich und die präzise Temperatursteuerung sprechen eindeutig für COSORI. Damit ist sie für uns die beste Wahl für, vor allem wenn man viel Wert auf Qualität, Komfort und ausgezeichnete Ergebnisse legt.

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Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur COSORI Turbo Tower Pro Smart und Ninja Double Stack XL

Welche Heißluftfritteuse eignet sich besser für große Familien?

Die COSORI Turbo Tower Pro Smart bietet mit 10,8 Litern (6,5 + 4,3 Liter) mehr Gesamtvolumen als die Ninja Double Stack XL mit 9,5 Litern (2 x 4,75 Liter). Durch das größere Hauptfach ist COSORI ideal für Familien.

Welche Temperaturbereiche decken die Geräte ab?

Ninja arbeitet im Bereich von 40 bis 240 °C. COSORI bietet mit 30 bis 230 °C einen etwas niedrigeren Einstieg, was Gären und Joghurtzubereitung möglich macht.

Wie unterscheiden sich die Beschichtungen der Geräte?

COSORI nutzt eine langlebige Keramikbeschichtung, die besonders leicht zu reinigen ist. Ninja setzt auf eine PTFE-Beschichtung, die funktional ist, aber etwas weniger hochwertig wirkt.

Welches Gerät heizt schneller auf?

Die COSORI erreicht 180 °C bereits nach 3:48 Minuten. Die Ninja braucht dafür 4:56 Minuten und neigt zu Temperaturschwankungen.

Welche Heißluftfritteuse bietet mehr Platz pro Fach?

In die COSORI passen pro Fach 18 Fischstäbchen, in die Ninja nur 13. Das spricht für eine effektiv größere Garfläche bei COSORI.

Ist App-Steuerung möglich?

Nur die COSORI Turbo Tower Pro Smart bietet eine App-Anbindung zur Steuerung und Überwachung per Smartphone. Die Ninja hat keine App-Funktion.

Wie gut funktioniert die Hitzeverteilung?

COSORI überzeugt mit gleichmäßiger Hitzeverteilung dank ThermoIQ™-Technologie und zwei DC-Motoren. Bei der Ninja ist das Ergebnis eher ungleichmäßig.

Welche Funktionen bieten die Geräte?

Beide bieten sieben Funktionen: Frittieren, Braten, Backen, Grillen, Aufwärmen, Dörren und Gären. Die COSORI nutzt dafür zusätzlich die SYNC- und MATCH-Funktion zur besseren Steuerung beider Zonen.

Welche Maße haben die Geräte?

Ninja: ca. 28 cm x 45 cm x 32 cm (B x H x T). COSORI: 41,3 cm x 30 cm x 40,5 cm (H x B x T).

Wie funktioniert die Reinigung beider Geräte?

Alle Schubfächer lassen sich einfach von Hand oder auch in einer Spülmaschine reinigen.

Welches Gerät ist der Testsieger?

In unserem Vergleich schneidet die COSORI Turbo Tower Pro Smart in allen relevanten Kategorien besser ab – sie ist unser klarer Testsieger.

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Uns ist noch wichtig: Auf den Inhalt dieses Beitrags wurde seitens unseres Auftraggebers zu keiner Zeit Einfluss genommen, dieser wurde von uns verfasst und entspricht zu 100% unserer eigenen Meinung.
Benjamin Pluppins
Dieser Beitrag kommt von: Benni

Benni ist nicht nur der Organisationsmensch im Hintergrund. Er hat den Überblick über Alles, schreibt die Emails und kümmert sich um das Technische.

Zusätzlich unterstützt und berät er kleine Manufakturen, Start Ups, namhafte Hersteller bis hin zu Global Playern in Sachen Social Media und Blogger Relations.

Chef ist er nicht nur am Herd, sondern vor allem auch an unseren Grills. Das er auch beruflich im BBQ-Bereich zu finden ist, kommt ihm da zugute. Bekannt ist er vor allem für seine Frikadellen, Steaks und sein super cremiges Rührei. Die süßen Sachen überlässt er dann Theres.
Zu Gesicht bekommt man ihn im Social Media eher selten, er ist die berühmte Stimme aus dem Off, die dann mit passenden Kommentaren Eindruck hinterlässt.

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