Roastbeef – Ein Festtagsbraten
Heute dreht sich alles um das ultimative Festmahl – den Festtagsbraten. Aber nicht irgendeinen Braten, nein, wir sprechen von einem saftigen, aromatischen Roastbeef! Lasst mich euch auf eine kulinarische Reise mitnehmen, die eure Festtage zu einem unvergesslichen Ereignis machen wird. Stellt euch vor, wie ihr eure Liebsten mit einem perfekt zubereiteten Roastbeef beeindruckt – ich zeige euch, wie das geht!

Die Zubereitung eines Roastbeefs beginnt mit Liebe und Geduld. Wusstet ihr, dass das Marinieren über Nacht ein Geheimtipp ist? Zum Beispiel eine Mischung aus Rotwein, Knoblauch, Thymian und anderen Kräutern verleiht dem Fleisch eine unvergleichliche Tiefe und Aroma. Diese kleine Mühe macht einen großen Unterschied – glaubt mir!

Das Prachtstück Roastbeef
Lasst uns kurz über das Herzstück des Rezepts sprechen: das Roastbeef. Dieses edle Stück Fleisch stammt aus dem hinteren Rückenbereich des Rinds und ist bekannt für seine zarte Textur und seinen intensiven Geschmack. Ein gut gereiftes Roastbeef bringt beispielsweise einen unvergleichlichen Geschmack auf den Tisch, der einfach jeden umhaut. Es ist mager, saftig und wenn es richtig zubereitet wird, schmilzt es praktisch auf der Zunge – ein echter Star unter den Festtagsbraten!
Die Vorbereitung für unseren Braten
Ein meisterhaftes Festtagsgericht beginnt mit einer guten Vorbereitung. Dafür ist die Marinade der Schlüssel – sie transformiert das Roastbeef von einem einfachen Stück Fleisch zu einem Geschmackserlebnis. Ein Mix aus Rotwein, frischen Kräutern und Gewürzen verleiht ihm Tiefe und Charakter. Daher wird die Zeit, die ihr in diese Vorbereitung investiert, mit jedem Bissen belohnt werden.


Das perfekte Roastbeef – Garen und Röstaromen
Jetzt wird’s ernst – das Braten. Tolle Röstaromen, gefolgt von butterweichem, saftigem Fleisch, ist das Ziel. Das Geheimnis? Eine sorgfältige Kombination aus scharfem Anbraten und langsamen Garen bei niedriger Temperatur. Dieser Schritt ist entscheidend für die Perfektion eures Festtagsbratens.

Die ideale Begleitung – Die Sauce zum Roastbeef
Ein Festtagsbraten ohne die passende Sauce? Unvorstellbar! Die Sauce, zubereitet aus der Marinade und Rinderbrühe, hebt euer Roastbeef auf ein neues Level. Sie verbindet alle Aromen und sorgt für das gewisse Etwas auf dem Teller. Eine gut abgestimmte Sauce macht den Unterschied zwischen einem guten und einem unvergesslichen Festtagsbraten.
Das Finale – Servieren und Genießen



Nachdem das Roastbeef seine Zeit im Ofen verbracht hat, ist das Ruhenlassen unerlässlich. Diese Ruhephase ist der Schlüssel für ein saftiges und zartes Ergebnis. Dann kommt der Moment der Wahrheit: Das Anschneiden und Servieren. Genau hier kommt unser schnurloses Elektromesser von UNOLD ins Spiel. Ich war früher kein Freund von Elektromessern, aber das hat sich hiermit komplett geändert. Durch den kraftvollen Akku braucht man nämlich endlich keine Steckdose mehr und egal ob Krustenbraten, Gyros oder Döner vom Spieß, eine Eierlikörtorte oder eben hier, das saftige Roastbeef. Glaubt mir, wenn ihr es einmal benutzt habt, wollt ihr nichts anderes mehr! Mit diesem Prachtstück auf dem Tisch seid ihr bereit, eure Gäste zu beeindrucken und gemeinsam ein Festmahl zu zelebrieren, das in Erinnerung bleibt.
Roastbeef, der König der Festtagsbraten, ist bereit, euer Fest zu krönen!

Worauf musst du beim Roastbeef achten:
Für ein perfektes Roastbeef ist die Auswahl der Zutaten entscheidend. Hier sind die fünf wichtigsten Zutaten und Tipps, wie du deren Qualität erkennen und worauf du beim Kauf achten solltest:
Roastbeef am Stück: Achte beim Kauf des Roastbeefs auf eine gleichmäßige Marmorierung des Fleisches. Das bedeutet, dass feine Fettäderchen durch das Fleisch verlaufen, was für Saftigkeit und Geschmack sorgt. Frisches Roastbeef hat eine leuchtend rote Farbe und sollte fest und elastisch sein. Ideal ist Fleisch von Tieren aus artgerechter Haltung, da dieses meist eine bessere Qualität und Geschmack aufweist.
Butter: Verwende hochwertige Butter, vorzugsweise aus Weidehaltung, da diese einen intensiveren Geschmack hat. Frische Butter sollte eine blassgelbe Farbe haben und bei Raumtemperatur leicht streichfähig sein. Vermeide Butter mit künstlichen Zusätzen oder Konservierungsstoffen. Butter mit hohem Fettgehalt (mindestens 82%) sorgt für den besten Geschmack und die richtige Konsistenz.
Rotwein: Der Rotwein ist ein wichtiger Bestandteil der Marinade und sollte von guter Qualität sein. Ein trockener Rotwein mit kräftigem Geschmack, wie ein Merlot oder Cabernet Sauvignon, eignet sich hervorragend. Achte darauf, einen Wein zu wählen, den du auch gerne trinken würdest, da der Geschmack des Weins maßgeblich die Qualität des Fleisches beeinflusst. Ein schlechter Wein kann das gesamte Gericht ruinieren.
Knoblauch: Frischer Knoblauch hat eine feste Konsistenz und sollte keine weichen oder schimmeligen Stellen aufweisen. Beim Kauf solltest du darauf achten, dass die Knoblauchzehen prall und die Schale unbeschädigt ist. Vermeide bereits geschälte oder gehackte Knoblauchzehen aus dem Supermarkt, da diese oft weniger Aroma haben. Knoblauch verleiht dem Roastbeef eine wunderbare Tiefe und Würze, daher ist seine Frische besonders wichtig.
Rosmarin: Frischer Rosmarin hat eine intensive grüne Farbe und duftet stark aromatisch. Achte darauf, dass die Nadeln fest und nicht vertrocknet sind. Beim Kauf solltest du frische Zweige wählen, da getrockneter Rosmarin nicht den gleichen intensiven Geschmack bietet. Rosmarin aus dem eigenen Garten oder von einem Bio-Bauernmarkt ist oft besonders aromatisch und frei von Pestiziden.
Durch die Beachtung dieser Tipps bei der Auswahl der Zutaten kannst du sicherstellen, dass dein Roastbeef nicht nur lecker, sondern auch von bester Qualität ist.
🥘 Zubereitung
- Knoblauch in Scheiben schneiden. Die Fettschicht vom Roastbeef rautenförmig einschneiden und dabei versuchen, wirklich nur die Fettschicht einzuschneiden. Dann das Fleisch mit Rotwein, Knoblauch, Thymian, Lorbeer und dem Majoran in ein verschließbares Gefäß geben und am besten über Nacht im Kühlschrank einlegen.
- Am nächsten Tag das Roastbeef aus der Marinade holen (nicht weg schütten), trocken tupfen und ca. 15 Minuten ruhen lassen. Aus dem Öl und dem Beef Rub eine Paste machen, das Fleisch damit gut einreiben und in einer heißen Pfanne rundherum anbraten.
- Fleisch auf eine ofenfeste Form geben, die Butter in Stücken und den Rosmarin darauf verteilen und für ca. 3 Stunden im Backofen bei 80°C Ober- Unterhitze garen.
- Die Marinade durch ein Sieb geben, mit der Rinderbrühe in einen Topf vermischen und leicht köchelnd einkochen lassen.
- Wenn der Braten fertig ist (gerne mit einem Fleischthermometer testen, es sollte im Kern ca. 55°C haben), den Braten in Butcherpaper oder Alufolie geben und darin ca. 10 Minuten ruhen lassen.
- Die Butter aus der Form nehmen und in einem kleinen Topf mit dem Mehl vermischen.
- Nun kann die Sauce, wenn diese noch zu flüssig ist, mit der Mehlmischung unter rühren und köcheln angedickt werden.
- Roastbeef in Scheiben schneiden und mit der Sauce und Beilagen servieren.
Nährwertangaben pro Portion (ca.)
FAQ zu Roastbeef
Was ist das Besondere an Roastbeef als Festtagsbraten
Welcher Teil des Rinds wird für Roastbeef verwendet?
Wie lange sollte Roastbeef mariniert werden?
Bei welcher Temperatur sollte Roastbeef gegart werden?
Welche Sauce passt am besten zu Roastbeef?
Was sind die besten Beilagen für ein Roastbeef-Festtagsmahl?
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