Heute gibt es Salat zum Schlürfen! Ok, streng genommen ist es eine kalte Suppe, aber von den Zutaten her könnte eine Gazpacho auch ein leckerer Salat sein. Tomate, Gurke, Paprika, Öl und Essig, das klingt für mich ganz klar nach Salat, aber sei es drum. Egal, wie man es jetzt genau beschreibt, an warmen Sommertagen ist so eine Tomatenkaltschale wirklich herrlich erfrischend und lecker.
Ich kann mich hier noch an meinen letzten Urlaub auf Mallorca erinnern und auch wenn er schon viiiiele Jahre her ist, eine Sache ist mir in Erinnerung geblieben, die Gazpacho. Dies ist nicht der Fall, weil sie dort besonders gut war, der wahre Grund ist die Verbreitung. In jedem Supermarkt gab es die Suppe im Tetrapak in Hülle und Fülle. Verschiedene Sorten von verschiedenen Marken, das Angebot war in etwa so groß wie von Vla in den Niederlanden oder hier von… Keine Ahnung. Tatsächlich finde ich hier kein vergleichbar vertretendes Produkt in den Kühlregalen.
Welche Zutaten haben wir verwendet und welche Vorteile haben diese?
Das A und O der Suppe sind natürlich die Tomaten. Aber was gehört sonst noch in eine Gazpacho. Wir haben uns das mal genauer angeschaut.
Tomaten: Für eine perfekte Gazpacho sind reife, aromatische Tomaten entscheidend.Ideal sind Fleischtomaten oder San Marzano Tomaten, da sie besonders saftig und geschmacksintensiv sind. Tomaten sind reich an Vitamin C, Kalium und Lycopin, einem Antioxidans, das entzündungshemmende Eigenschaften hat und das Risiko bestimmter Krebsarten verringern kann.
Rote Paprika: Rote Paprika sind süßer und weniger bitter als grüne oder gelbe Paprika, was dem Gazpacho einen angenehmen, leicht süßlichen Geschmack verleiht. Sie sind reich an Vitamin A und C, die beide wichtig für ein starkes Immunsystem und gesunde Haut sind.
Gurke: Für die Gazpacho sind knackige und feste Gurken ideal. Schlangengurken sind besonders gut geeignet, da sie weniger Kerne und eine zartere Haut haben. Außerdem sind sie nicht nur erfrischend, sondern auch kalorienarm und reich an Wasser, was sie ideal für hydrierende Sommergerichte macht. Sie enthalten auch Silicium, das für gesunde Haut und Haare wichtig ist.
Olivenöl: Verwendet hochwertiges, extra natives Olivenöl für die Gazpacho. Dieses Öl verleiht dem Gericht nicht nur einen intensiven, fruchtigen Geschmack, sondern bringt auch gesundheitliche Vorteile mit sich. Extra natives Olivenöl ist reich an einfach ungesättigten Fettsäuren und Antioxidantien, die helfen können, Entzündungen zu reduzieren und das Herz zu schützen.
Weißweinessig: Wählet einen guten Weißweinessig, um der Gazpacho die notwendige Säure und Frische zu verleihen. Der Essig sollte klar und rein im Geschmack sein, ohne übermäßig scharf zu wirken. Weißweinessig ist nicht nur ein Geschmacksverstärker, sondern kann auch die Verdauung fördern und hat antibakterielle Eigenschaften. Ein hochwertiger Essig rundet die Aromen der frischen Zutaten ab und sorgt für eine harmonische Balance im Gazpacho.
Wie haben wir unsere Gazpacho zubereitet?
Dass es Gazpacho hier nicht fertig zu kaufen gibt, ist nun schon mal geklärt. Ändert aber nichts daran, dass man sie hier natürlich auch genießen kann, dazu muss man sie halt selber machen. Genau dies ist aber fast einfacher als der Einkauf.
Die Zutaten für eine Gazpacho halten sich in Grenzen und sind bei uns eigentlich immer Zuhause! Tomate, Paprika, Gurke, Öl, Essig und dann variieren die spanischen Familienrezepte nach Belieben. Wie bei so ziemlich jedem Klassiker, gibt es auch hier wahrscheinlich so viele traditionelle Rezepte, wie spanische Familien. In den meisten Rezepten ist immer noch Weißbrot zum Andicken mit drin, worauf ich aber gerne verzichte. Wenn man gute Tomaten nimmt und diese dann so zubereitet wie wir, braucht es meiner Meinung nach kein Brot zum Verdicken des kalten Süppchens.
Mit welchen Hilfsmittel haben wir unsere kalte Tomatensuppe zubereitet?
Jetzt kommt unser neuestes Küchengadget ins Spiel und das ist ein echter Gamechanger! Der ESGE-ZAUBERSTAB® cordless!
Wie ihr wisst, benutzen wir schon seit einiger Zeit einen ESGE-ZAUBERSTAB® und lieben ihn. Nicht nur für die Gazpacho. Unserer Meinung nach ist es das nonplusultra unter den Pürierstäben. Dies liegt nicht nur an den verschiedenen Aufsätzen und Zubehör, sondern auch an der Schweizer Wertarbeit, die man hier spürt. Der ESGE-ZAUBERSTAB® ist hochwertig verarbeitet, liegt gut in der Hand und hat richtig Power.
Doch jetzt geht es einen Schritt weiter und es wird behauptet, dies alles nun auch kabellos für sich beanspruchen zu können. Als wir davon gehört haben, waren wir sehr gespannt, denn das einzige Störende an einem Pürierstab ist das Stromkabel. Alle akkubetriebene Modelle, die wir bisher getestet haben, konnten vielleicht Sahne aufschlagen oder ein Ei verquirlen. Aber von Power war hier nichts zu spüren. Genau deshalb gab es bisher auch keine kabellose Variante vom ESGE-ZAUBERSTAB®, bis jetzt! Und die Gazpacho ist der perfekte Test dafür.
Wir durften den ESGE-ZAUBERSTAB® cordless nun schon einige Wochen testen und unser Fazit ist relativ schnell erklärt! DA IST DAS DING! Wirklich ein akkubetriebener Pürierstab, der seinen schnurgebundenen Geschwistern in nichts nachsteht. Er liegt gut in der Hand, ist toll verarbeitet, hat ordentlich Power und ENDLICH überall einsetzbar. Wir sind extrem zufrieden und wollen ihn in unserer Küche nicht mehr missen!
Wollt ihr das Rezept der Gazpacho?
Dann seid ihr hier nun absolut richtig. Genug zum ESGE-ZAUBERSTAB® cordless, ab zum Rezept unserer einfachen Gazpacho. Übrigens macht sich frisch gebackenes Baguette einfach super dazu.
Unsere Gazpacho ist herrlich erfrischend, aromatisch und so einfach zu machen, dass es keine Ausrede mehr gibt! Wir verzichten für unser Rezept auf allen Firlefanz und konzentrieren uns auf den Geschmack!
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